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Mazda CX-5 Signature im Test (2019): das beliebte Kompakt-SUV als Sondermodell

Mitte 2018 hat Mazda seine beliebtesten Modelle als limitierte Sonderedition „Signature“ aufgelegt. Die mit einem statten Preisnachlass und vielen Sonderextras gesegnete Reihe war ein voller Erfolg und rasch vergriffen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, heißt es – aber das trifft nicht immer zu. Die Japaner lassen die „Signature“-Sondermodelle wieder aufleben, auch für das beliebte Kompakt-SUV CX-5. Es stellt sich heute im Test vor.

Inhalte des Testberichts zum Mazda CX-5 Signature:

  1. Zum Testbericht
  2. Technische Daten (als Tabelle)
  3. Konkurrenzmodelle
  4. Unser Fazit mit Sternebewertung

CX-5 II: üppig Ausstattung- und Platzangebot

mazda-cx5-aussen-vorne-2Die „Signature“-Sondermodellreihe kommt ausgesprochen gut an. Angesichts dessen leuchtet es ein, dass Mazda an ihrer Komposition nichts korrigiert. Es bleibt bei den für jedes Modell maßgeschneiderten Paketen, die dem „Günstling“ eine eigene Handschrift verleihen. Beim 4,55 Meter langen CX-5 baut der „Signature“-Feinschliff auf der herkömmlichen „Exclusive-Line“ auf: d.h. der zweithöchsten Ausstattung. Anders ausgedrückt. Der Sonder-Crossover bringt bereits eine üppige Grundausstattung mit. Zu der zählen elektrisch beheizbare und automatisch anklappende Außenspiegel; ebenso wie ein selbst abblendender Innenspiegel, eine Klimaautomatik – und eine Lenkrad- sowie Sitzheizung für Fahrer und Copilot. Multimedial besticht der Mazda mit seinem „MZD Connect“-Infotainment samt sprachgesteuerter Freisprecheinrichtung, einem knapp 18 Zentimeter großen Farb-Touchscreen, zwei USB-Anschlüssen sowie einem DAB-Digital- und Internetradio. Eine voll funktionsfähige Smartphone-Integration fehlt allerdings – ein Manko, dass die „Signature“-Sonderausstattung nicht ausbügelt. Auch bei ihr müssen für sie 300 Euro extra locker gemacht werden.

mazda-cx5-aussen-hinten-2Dafür baut das Sondereditionspaket das Infotainment zu einem vollumfänglichen Navigationssystem mit 3D-Kartendarstellung und Smartphone-Zieleingabe aus. Die Pfeilnavigation fürs Head-up Display wird im CX-5 Signature nicht serienmäßig verbaut: weil das in die Windschutzscheibe projizierte Display im Ausstattungs-Portfolio fehlt. Die Anzeige wird ab Werk erst in der Top-Ausstattung „Sports-Line“ mitgeliefert, auf der die „Signature+“-Variante aufbaut. Zu der kehren wir später zurück. Wir bleiben beim „Signature“-Paket, das im Innenraum mit einer speziellen LED-Beleuchtung besondere Akzente setzt. Außen fällt diese Aufgabe den 19-Zoll-Leichtmetallfelgen zu, die den CX-5 noch erhabener erscheinen lassen. Die Licht- und Sicht-Ausrüstung bleibt von der Sonderausstattung unberührt – was daran liegt, dass es kaum etwas zu ergänzen gibt. Ob Hauptscheinwerfer, Rückleuchten oder Nebel- bzw. Tagfahrlichter – überall sind LEDs verbaut, die im Falle des Hauptlichts auch dynamisch in die Kurve leuchten.

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„Signature“ setzt besondere Zeichen bei Sicherheit & Multimedia

mazda-cx5-aussen-vorneDen hellsten und modernsten Lichteffekt behält Mazda im CX-5 wiederum der „Sports-Line“- und mit ihr der „Signature+“-Variante vor. Die Rede ist vom Matrix LED-Licht, an das ein variabler Lichtmodus und eine Fernlichtautomatik geknüpft sind. Damit klärt sich der rätselhafte Unterschied zwischen den beiden „Signature“-Spielarten auf. Die „Signature“-Ausführung basiert auf besagter „Exclusive-Line“, die +-Version auf der Top-Ausstattung – andere Unterschiede gibt es nicht. An Ausstattungsreichtum freilich mangelt es weder der einen noch der anderen. Das wird insbesondere am Sicherheits- und Assistenz-Angebot sichtbar. Als Fixstarter mit von der Partie sind die Einpark- und Ausparkhilfe, der Berganfahr- und radarbasierte Spurwechselassistent; des Weiteren das dynamische Stabilitäts- und Traktions-Kontrollsystem, die elektronische Parkbremse und der City-Notbremsassistent. Das Sondermodell legt noch das „i-Activesense“-Paket drauf: eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die per Radar die Distanz zu den vorausfahrenden Autos regelt und bei Crashgefahr eigenständig bremst. Im CX-5 Signature+ gesellen sich der City-Notbremsassistent Plus hinzu, der auch die Hinterherfahrenden im Auge hat; sowie das Head-up Display und die Rückfahrkamera.

mazda-cx5-aussen-hinten-kofferraumAn Komfortextras finden sich außerdem ein schlüsselloses Zugangssystem, eine Müdigkeitserkennung und eine elektrische Heckklappe  ein. Unabhängig von der Ausstattung gefällt das Mazda-SUV mit seiner peniblen Verarbeitung, seiner eingängigen Bedienung und seinen großzügig bemessenen Freiräumen. Vorne findet selbst ein Fahrer mit knapp zwei Metern problemlos Platz; im Fond ist die Beinfreiheit erst ab etwa 3,990 Meter Körpergröße eingeschränkt. Beim Stauraum sparen die Japaner ebenso wenig. Der CX-5 lässt im Heck 506 bis 1.620 Liter verschwinden. Der ähnlich lange Ford Kuga packt 456 bis 1.653 Liter ein; die ein paar Zentimeter kürzeren Hyundai Tucson und VW Tiguan 513 bis 1.503 respektive 615 bis 1.655 Liter. Variabel ist der Kofferraum des Mazda außerdem. Die Lehnen der Fondbank lassen sich in der Neigung verstellen und dreiteilig umklappen; nur die 76 Zentimeter hohe Ladekante fällt beim Be- und Entladen ungut auf. Diese Eigenheit aber gehört beim Sports Utility Vehicle offenbar zum „Utility“-Service.

Sondermodell mit turbolosem Direkteinspritzer & Biturbo-Diesel

mazda-cx5-innen-vorneNachdem die Arbeit getan ist, können wir uns der bewegten Zerstreuung zuwenden. Bewegung kommt in den CX-5 Signature durch einen von zwei Motoren; das sind zwei weniger als beim gewöhnlichen Modell. Für die Ottomotoren-Fraktion geht der 2.5 Skyactive-G 194 an den Start: ein direkt eingespritzter Vierzylinder-Benziner mit 194 PS, 258 Nm Spitzendrehmoment – aber ohne Turboaufladung (Kraftstoffverbrauch kombiniert FWD/AWD: 7,1/7,2 Liter auf 100 km, 161/164 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse C). Trotz des fehlenden Turbos fällt die 2,5-Liter-Maschine neben ihrer Laufruhe auch mit ihrem lebendigen Charakter positiv auf. Der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 wird in knapp neun Sekunden erledigt; maximal geht es auf gut 190 km/h. Der Benziner ist stets mit dem teils etwas zögerlichen 6-Stufen-Automatikgetriebe verbunden; fürs Sondermodell stehen außerdem eine Variante mit und eine ohne Allradantrieb zur Wahl. Und noch eine Besonderheit kann der Ottomotor aufweisen: Die strengen Feinstaubwerte der Euro-6d-temp-Norm schafft er ohne zusätzlichen Filter. Der zweite Motor im Regal, der Vierzylinder-Biturbo-Diesel 2.0 Skyactive-D 150 FWD, rückt den Abgasen mit drei Einrichtungen zu Leibe (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,9 Liter auf 100 km, 128 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A).

mazda-cx5-aussen-hinten-1Dem Dieselpartikelfilter stehen ein Oxydations- und ein  SCR-Katalysator zur Seite. Dem Schwung und Temperament des mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe kollaborierenden Selbstzünders tun sie keinen Abbruch. Beim Antritt ist er knapp eine Sekunde langsamer als der Benziner, bei der Höchstgeschwindigkeit nimmt der 150 PS und 380 Nm starke Zweiliterdiesel diesem gut zehn Stundenkilometer ab. Zwei weitere Pluspunkte, die für den Diesel sprechen: Der um einige tausend Euro günstigere Anschaffungspreis und der um gut zwei Liter geringere Verbrauch. Und was spricht noch für den CX-5? Die hohe Fahrstabilität und die guten Bremsen sowie der tadellose Geradeauslauf und die feinfühlige Lenkung. Mehr Feingefühl haben mittlerweile auch die Federn und Dämpfer: dennoch bleibt der Mazda eines der straffer gefederten Kompakt-SUVs auf dem Markt.

Konkurrenzmodelle

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Fazit zum Mazda CX-5 Signature Test

MeinAuto.de Redakteur: MeinAuto.de Redaktion |
Fazit: Der Mazda CX-5 Signature kombiniert die Vorzüge des „Exclusive-Line“-Modells: bspw. ein üppiges Platzangebot und eine reich bestückte Ausstattung – und garniert sie mit weiteren Extras. Schicken 19-Zöllern z.B., einem 3D-Navigationssystem und zusätzlichen Assistenzsystemen. Dazu kommt eine Ersparnis von rund 1.000 Euro im Falle der „Signature“- und von rund 600 Euro im Falle des „Signature+“-Variante. Bei MeinAuto.de wird das Sondermodell in Kürze wieder bestellbar sein – zu den gewohnten Top-Rabatten. Der herkömmliche CX-5 startet bei uns zu einer Rate ab 170 Euro bzw. ab 19.966 Euro: i.e. 24,1% respektive gut 6.100 Euro unter der UVP.
5 von 5 Punkten

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