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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Philipp

Stärken:

  • Aerodynamik maßgeblich verbessert
  • Platzangebot großzügig & flexibel
  • gelungene Digitalisierung
  • Auswahl & Qualität der Antriebe
  • hohes Komfort- & Sicherheitsniveau

Schwächen:

  • Serienausstattung mit Lücken
  • Mild-Hybrid-Benziner mäßig effizient
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VW Tiguan im Test

Ist auch die Nummer drei, ganz vorne dabei?

26.01.2024 | Der Tiguan ist ein typischer Spätentwickler. Er startete erst 2007, wurde aber schnell zum Kompakt-SUV schlechthin: u.a. dank seines Gespürs für Qualität und fürs Praktische wie Pragmatische. Doch auch für den Tiguan schreitet die Zeit voran. Der Markt und die Konkurrenz – vom BMW X1 bis zum Ford Kuga – entwickeln sich weiter. In welche Richtung sich der Wolfsburger entwickelt, zeigt uns der Test mit dem VW Tiguan III.

2 VW Tiguan
© VW

VW Tiguan III: geringer Größenzuwachs – großer Fortschritt bei der Aerodynamik

Das Rad dreht sich weiter, beim Tiguan wie bei seinen Mitstreitern der unteren Mittelklasse. Das offensichtliche Zeichen der Entwicklung ist das Wachstum. Der Tiguan debütierte 2007 mit einer Länge von 4,43 Metern und einem Radstand von 260 Zentimetern. Die 2. Generation war 4,49 Meter lang und hielt die Achsen 268 Zentimeter auf Abstand. Der Tiguan III misst, bei praktisch unverändertem Achsabstand, der Länge nach 4,54 Meter.

In der Breite und Höhe hat sich VWs SUV kaum gewandelt; der Tiguan III ist 1,84 Meter breit und 1,66 hoch. Der Größenzuwachs hält sich also in Grenzen – eine Entwicklung, die wir begrüßen. Der Tiguan bleibt ausreichend handlich. Beim Design fallen die Veränderungen substantieller aus, allerdings weniger optisch als aerodynamisch. Der Luftwiderstandsbeiwert sinkt von 0,33 auf 0,28: das ist ein beachtlicher Fortschritt.

VW Tiguan vorne
© VW

Zurückhaltendes Design, reiche Auswahl an Ausstattungsniveaus

Maßgeblich verantwortlich für die bessere Aerodynamik ist die neue Frontpartie des Tiguan – obwohl sie höher aufragt als bisher. Durch den mächtigen Stoßfänger haben die Ingenieure aber mehr Möglichkeiten, den Luftstrom zu lenken. Außerdem bleibt mehr Platz für neue Technologien. Ein Beispiel sind die HD-Matrix-Scheinwerfer, die auf Wunsch die serienmäßigen LED-Scheinwerfer ersetzen. “High Definition”, HD, ist bei knapp 40.000 LED-Pixel wörtlich zu verstehen.

Abgesehen von der Frontschürze und den Scheinwerfern bleibt die Formensprache zurückhaltend elegant. Individualisieren lassen sich die Details des Exterieurs wie gewohnt mit Ausstattungslinien. Neben dem Basismodell “Tiguan” offeriert VW das “Life”-, “Elegance”- und “R-Line”-Niveau; die Basis legen 17 Zoll große Leichtmetallfelgen. Mit den Ausstattungslinien verändert sich auch das Niveau der Inneneinrichtung; wobei schon im Basismodell kaum Wünsche offen bleiben: weder räumlich noch technisch.

VW Tiguan seitlich links
© VW

Tiguan III: auch ein digitales Cockpit kann ergonomisch sein

Das liegt auch daran, dass ein großer Kundenwunsch erfüllt wurde: eine eingängige Ergonomie. Das Cockpit des Tiguan III wurde erheblich benutzerfreundlicher, ergonomischer. Als Vergleichsmaßstab dienen – die von Experten wie Kunden gleichermaßen kritisierten – Bedienkonzepte eines VW Golf oder ID.3 an. Bei ihnen hat VW die Digitalisierung übertrieben. Voll digitalisiert ist selbstredend auch der dritten Tiguan – aber schlüssig und eingängig.

Ein Parabeispiel ist die schlichte Mittelkonsole mit dem großen und gut greifbaren Drehregler zur Einstellung der Lautstärke. Auf digitaler Seite feiert im Tiguan die 4. Generation des Modularen Infotainment-Baukastens MIB4 Premiere. Uns gefällt, was wir sehen. Das neue, entspiegelte Digital-Instrument ist besonders gut ablesbar. Der Bedienbildschirm wuchs und misst in der Diagonale knapp 13 oder optional 15 Zoll. Das schafft Platz für zwei digitale, fix eingeblendete Bedienleisten: mit zahlreichen nützlichen Direktwahltasten.

VW Tiguan Kofferraum
© VW

Reichlich Platz, Komfort und Stauraum

Die Temperaturregelung der Klimaautomatik – serienmäßig leider nur mit einer Zone – erfolgt nach wie vor über die etwas umständlichen Slider. Sie sind jetzt jedoch beleuchtet und so im Dunkeln einfacher zu finden. Kurz und knapp: Die digitale Bedienung des Tiguan lenkt kaum vom Verkehrsgeschehen ab. Als Fortschritt erweisen sich in dieser Hinsicht auch zwei weitere Extras: der merklich verbesserte Sprachassistent und das optimierte, optionale Head-up-Display.

Beim Platzangebot bot der Tiguan hingegen kaum Raum für weitere Optimierungen. Wie zu erwarten sitzen wir auch im Tiguan III sehr bequem und gemütlich: mit mehr als genug Spielraum für Beine, Knie, Köpfe, Schultern und Hüften. Eng wird es in beiden Sitzreihen erst ab einer Größe von über 1,90 Metern. Flexibel anpassen können wir den gebotenen Platz auch; dank der längs verschiebbaren Rückbank und der variablen Sitzlehnen.

VW Tiguan Kofferraum ausgeklappt
© VW

Tiguan mit Mildhybrid-Benziner, Dieselmotoren & einem stark verbesserten Plug-in-Hybrid

Weiter gewachsen ist im Tiguan III das Stauraumangebot. Der Kofferraum fasst 652 bis 1.650 Liter; beim Vorgänger waren es 615 bis 1.655. Hier zeigt sich aber auch: die Konkurrenten schlafen nicht. Hyundai und Kia haben mit dem Tucson und Sportage jeweils ein Kompakt-SUV im Programm, das ähnlich viel Platz und Raum bietet: u.a. 620 bis 1.799 bzw. 562 bis 1.751 Liter Stauraum.

Die Modelle der Autobauer aus Südkorea glänzen außerdem mit einem hochwertigen und vielseitigen Antriebssortiment. An dem fehlt es dem Tiguan III ebenso wenig. Maßgeblich verbessert hat VW nicht zuletzt den Plug-in-Hybridantrieb “eHybrid”; die elektrische Reichweite und die elektrische Ladeleistung konnten signifikant gesteigert werden. Was der Tiguan Plug-in-Hybrid kann, werden wir in einem eigenen Test untersuchen. Dass er an die 100 Kilometer stromert, sei aber verraten.

VW Tiguan seitlich rechts
© VW

Automatik Serie, Selbstzündern mit besserer Fahrleistung und Effizienz als der 1.5 eTSI

An dieser Stelle stehen indessen die konventionellen Antriebe des Tiguan III im Mittelpunkt. Die Gänge wechseln alle Antriebe automatisch, mit Hilfe des bewährten 7-Gang-DSG. Neu ist, dass der Wahlhebel am Lenkrad und nicht auf der Mittelkonsole platziert ist. Als Partner des DSG kommt einerseits der Mildhybrid-Benziner 1.5 eTSI mit 130 PS und 220 Nm oder 150 PS und 250 Nm in Frage (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 6,1 – 6,4 Liter auf 100 km, 139 – 146 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse k.A.).

Der Startergenerator des 48-Volt-Mild-Hybridsystems bringt eine Zusatzleistung von gut 18 PS. Genutzt wird sie entweder zum Beschleunigen oder zum Spritsparen. Letzteres gelingt den Ottomotoren mit einem Verbrauch zwischen sechs und sieben Litern recht gut. Der Antritt ist mit 10,6 bzw. 9,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h ausbaufähig. Das ist das Stichwort für den zwei Liter großen Vierzylinder-Turbodiesel, die andere Seite des Antriebsregals.

VW Tiguan Lenkrad
© VW

Dieselmotoren überzeugen, Assistenz- und Fahrkomfort erst gegen Aufpreis ausgezeichnet

Der 2.0 TDI schiebt den VW Tiguan mit 150 PS und 360 Nm; oder mit 193 PS und 400 Nm spürbar dynamischer an (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 5,3 – 6,4 Liter auf 100 km, 139 – 168 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse k.A.). Der stärkere Selbstzünder überträgt seine Kraft mittels “4Motion”-Allradantrieb: ein Vorteil in praktisch allen Lebenslagen. Mit dem Topdiesel ist der Tiguan nicht nur richtig dynamisch, sondern auch trittsicher und zugkräftig (2,3 Tonnen Anhängelast).

An Sicherheit und Fahrkomfort fehlt es freilich auch den anderen Tiguan-Spielarten nicht. Die Fahrdynamik und der Fahrkomfort können mit dem weiterentwickelten Adaptiv-Fahrwerk spürbar erhöht werden. Die optionalen “ergoActive Plus”-Sitzen optimieren den Sitzkomfort auf der Langstrecke. Ein kleiner Makel ist, dass die Komfortsitze erst ab der “Life”-Ausstattung verbaut werden. Auch die 3-Zonen-Klimaautomatik und den automatischen Abstands- und Parkassistenten verbaut VW erst ab diesem Niveau.

VW Tiguan Interieur vorne
© VW
CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Julian

Meine Meinung zu diesem Modell:

Der VW Tiguan ist und bleibt für mich das C-Segment-SUV schlechthin: ein SUV für alle Lebenslagen. Maßgeblich dafür verantwortlich ist der signifikante Fortschritt der inneren Werte.

In der 3. Generation kann sich der VW Tiguan, mehr denn je, auf sein prächtiges und flexibles Platzangebot verlassen: ohne auf eine unhandliche Größe anzuschwellen. Besonders eklatant ist die positive Entwicklung im Cockpit. Anders als etwa beim ID.3 setzt VW die Digitalisierung im Tiguan III ergonomisch klug und eingängig um.

Äußerlich belässt es der Tiguan weitgehend bei schlichten Gesten. Die weitreichendste Verbesserung, die der Aerodynamik, bleibt unsichtbar – und ist trotzdem von nachhaltiger Wirkung. Kritikpunkte kommen mir im Test kaum unter. Die Ausstattung des Basismodells dürfte etwas üppiger ausfallen. Eine 1-Zonen-Klimaautomatik ist für ein Familien-SUV recht dürftig; die ab Werk fehlende kabellose Smartphone-Integration nicht mehr zeitgemäß.

Im Tiguan Life sind all diese Extras und viele andere jedoch serienmäßig verbaut, u.a. auch die automatische Abstandsregelungen und der Parkpilot. Selbst ein rein elektrischer Antrieb steht in den nächsten Jahren in Aussicht. Aus dem aktuellen Sortiment gefällt mir der stärkere der zwei Vierzylinder-Turbodiesel am besten. Mit ihm ist der Tiguan dynamisch, hält perfekt die Spur und zieh über zwei Tonnen schwere Anhänger. Die Mildhybrid-Benziner sind zaghafter und durstiger.

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