Opel Insignia Country Tourer mit Hightech-Allrad (2018)
Automobilhersteller Opel stattet den Insignia Country Tourer mit einem Allradantrieb aus. So soll sicherer Fahrspaß für jeden Untergrund garantiert werden.
Opel-Flaggschiff mit neuster 4×4-Technologie
Der Opel Insignia Country Tourer fährt künftig auch mit dem Twinster-Allradantrieb samt Torque Vectoring. „Die extrem gute Kurvenstabilität und Spurtreue sogar unter extremen Fahrbahnbedingungen, das zeichnet das modernste Allradsystem von Opel aus“, sagt Andreas Holl, Leiter Opel-Entwicklung für Kontrollsysteme und Allradantriebe. In Sekundenbruchteilen leitet das System die Kraft an jedes Hinterrad, sodass sich das Fahrzeug agiler und präziser durch Kurven lenken lässt. Gleichzeitig gewährleistet das Gefährt beste Seitenführung und maximale Stabilität.
Als Basis dient das FlexRide-Fahrwerk, welches Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie und Schaltpunkte eigenständig adaptiert. Je nach gewähltem Modus reagiert die Lenkung oder die Gasannahme direkter oder sanfter, das elektrische Stabilitätsprogramm ESP greift demnach früher oder später regulierend.
“Wir haben im Twinster eine extrem hohe Momentenverteilungskapazität von null Newtonmeter Übertragung auf der einen bis hin zu 1.500 Newtonmeter auf der gegenüberliegenden Seite. Außerdem können wir die Drehmomentverteilung komplett unabhängig von Radschlupf und Radgeschwindigkeit einstellen. Und dann ist da natürlich noch die kompakte Bauweise: Dadurch, dass zwei Kupplungen vor den Antriebswellen sitzen, entfällt das Hinterachsdifferenzial. Das spart Platz und Gewicht“, so Holl.
Modellalternativen zum Opel Insignia
Der Opel Insignia tritt in Konkurrenz mit dem VW Passat Variant und Skoda Superb Combi. Die Preise starten bei 27.875 Euro sowie 27.350 Euro.
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