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Cupra Terramar

Ein Kompakt-SUV vom Anfang bis zum Ende

Das “Autodromo de Sitges-Terramar” sagt Dir nichts? Uns ging es genauso. Die Rennstrecke war vor allem in den 1920er und 1930ern von Bedeutung – eine Ausnahme ist Cupra. Die Seat- und VW-Tochter wurde 2018 auf diesem Ovalkurs aus der Taufe gehoben. Als letztes Verbrenn-Modell markiert das 4,52 Meter lange Kompakt-SUV gleichzeitig auch ein Ende. Wie die Schwester des VW Tiguan diesen Spagat schafft? Wir beleuchten es im Testbericht.

Cupra Terramar Front schräg in Fahrt
© Cupra
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CarCoach-Schnellcheck

Cupra Terramar

Stärken:

  • gehaltvolle Basisausstattung
  • geräumiger als Formentor
  • überzeugender Mild-Hybridbenziner
  • dynamisches Fahrwerksauslegung
  • 5 Jahre Garantie

Schwächen:

  • in Serie wenig aktive Sicherheit & Komfort
  • kein Navi ab Werk
"Der Cupra Terramar ist ein sportliches Familien-SUV mit viel Platz, agiler Dynamik und guter Ausstattung – ein würdiger Abschluss der Cupra-Verbrenner-Ära."

zum CarCoach-Fazit

Cupra Terramar Front schräg
© Cupra
▶ Karosserie & Design

Etwas größer und praktischer, aber ebenso energisch wie der Formentor

Laut Eigenbeschreibung des Herstellers ist der Cupra Terramar: ein “sportliches SUV mit athletischen Proportionen und neuer Designsprache” – eines mit kompakten Abmessungen. Mit einer Länge von 4,52, einer Breite von 1,87 und einer Höhe von 1,59 Metern ähneln die Proportionen denen des VW Tiguan und Audi Q3: sie gleichen sich jedoch nicht. Der Tiguan ist zwei Zentimeter länger, drei breiter und sieben höher; der Audi bspw. vier Zentimeter kürzer.

Diese proportionale Nähe zu den Schwestern ist keineswegs unüblich. Der geringe Größenunterschied zu einem Modell aus den eigenen Reihen kommt seltener vor. Bei Cupra ist es der Formentor, der dem Terramar physisch nahe kommt. Er ist 4,45 Meter lang, 1,84 Meter breit und 1,52 Meter hoch. Die Abweichungen sind aber groß genug, um eine andere Ausrichtung erahnen zu lassen: Der Terramar ist praktischer orientiert und als Familien-SUV konzipiert.

Der andere Fokus zeigt sich am Schnitt der Karosserie. Vor allem das Heck ist beim Cupra Terramar wenig scharf und eng geschnitten: um innen mehr Platz zu schaffen. Die Proportionen bleiben mit kurzen Überhängen betont sportlich – und vorne steht dem Terramar ebenfalls die ungezügelte Lebensfreude ins Gesicht geschrieben: in Form der “Sharknose”.

Cupra Terramar Cockpit
© Cupra
▶ Innenraum & Ausstattung

Zwei Ausstattungen mit einem bereits erhabenen Ausgangsniveau

Szenenwechsel. Im Innenraum ist ebenfalls sofort zu erkennen: Cupra versucht beim Terramar Sportlichkeit mit Alltagstauglichkeit und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Besonders herausgestrichen wird die Sportlichkeit im Terramar VZ. Im gewöhnlichen Modell, das wir pilotieren, sind die drei Aspekte gleichmäßiger gewichtet. Die Gewichtung lässt sich über die Wahl der Ausstattungslinie und mit Hilfe von Ausstattungspaketen individuell nachjustieren.

Cupra offeriert zwei Ausstattungsniveaus. Die Basisversion flankiert die “America’s Cup Limited Edition”; der Terramar wurde während des “America’s Cup” vorgestellt. Bereits die Grundausstattung jedoch erweist sich dem luxuriösen Segel-Spektakels als würdig. Cupra bestückt sie u.a.: mit einer 2-Zonen-Klimaautomatik, mit komfortablen Sportsitzen sowie Sportpedalen in eindrucksvoller Alu-Optik. Weitere Komfort-Features sind der automatisch abblendende Innenspiegel und die elektrisch einstellbaren Außenspiegel.

Der umfassenden und gelungenen Digitalisierung fehlt ab Werk das Navi

Die Anzeigen und die Mittelkonsole sind beim Cupra Terramar stark auf den Fahrer zugeschnitten. Das Kombiinstrument ist ab Werk als volldigitaler, 10,25 Zoll großer TFT-Bildschirm ausgeführt. Rechts davon, über der Mittelkonsole, steht frei der knapp 13 Zoll große Touchscreen des “Media System Plus”. Es bindet Smartphones kabellos ein. Die darunter in der Mittelkonsole installierte “Connectivity Box” ist ebenfalls Serie; und lädt die Handys gleichfalls kabellos.

Was uns in der Serienausstattung fehlt, ist eine Sitzheizung – und beim Preis des Terramar auch ein Navigationssystem. Ließe es sich günstig und on-demand nachrüsten, wäre das leicht verkraftbar. Leider verbaut Cupra das Navi erst, wenn man den Haken bei den Extra-Paketen “Edge” und “Digital Drive” setzt. Ob einfaches Infotainment oder Navi: die Bedienung des Systems und des Touchscreens geht uns gut von der Hand. Die Regelung der Klimaautomatik und der Lautstärke wäre mit haptischen Reglern aber einfacher als mit den digitalen Pendants.

Innenraum großzügigerer und luftigerer als im Formentor – Kofferraum größer als im Audi Q3

Bislang stand der Fahrer im Mittelpunkt des Tests: er ist im Cupra Terramar – abgesehen von wenigen Ausnahmen – bestens versorgt. Doch wie steht es um die restlichen Insassen? Ihnen offeriert der Terramar das, was das Exterieur verspricht: noch mehr Freiräume und ein luftigeres Raumgefühl als im Formentor. Besonders eindrücklich wird das auf der Rückbank. Hier bietet zwar auch der Formentor überraschend viel Platz, der Terramar jedoch noch mehr, besonders für die Köpfe.

Außerdem fühlt sich das Platzangebot großzügiger an. So großzügig und variable wie der VW Tiguan ist der Cupra allerdings nicht. Ein Beispiel. Beim Terramar lassen sich die Rücklehnen dreiteilig umklappen – die Rückbank ist anders als im Tiguan starr verbaut. Im Kofferraum ist die Lage ähnlich. Der Terramar verstaut 540 Liter. Das ist deutlich mehr als die 450 Liter des Formentor; und etwas mehr als die 530 des Audi Q3. Der Tiguan ist für den Cupra mit 652 Litern aber unerreichbar.

▶ Motor & Antrieb

MHEV-Benziner mit guter Leistung, Effizienz und praktikablen Lasten

Bei den Antrieben sind im gewöhnlichen Terramar zwei Motoren außer Reichweite: der 2.0 TSI 4Drive mit 265 PS sowie der 1.5 e-Hybrid mit 272 PS. Im Cupra Terramar wandelt nur ein Motor chemische Energie in Bewegung um: der 1.5 eTSI MHEV, ein 1,5 Liter großer Vierzylinder-Turbobenziner – mittels 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und über die Vorderräder (Energieverbrauch (kombiniert) 6,1 bis 6,6 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 139 bis 152 g/km, CO2-Klasse E).

Die Automatik muss eine Leistung von maximal 150 PS und 250 Nm verarbeiten. Lassen wir das Gas stehen, arbeitet es sich geschmeidig durch die sieben Gänge: bis die Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h erreicht ist. Den 100er können wir im leer 1.638 Kilo schweren SUV nach gut neun Sekunden vom Display ablesen. Im Terramar VZ ist das zwei respektive gut drei Sekunden früher möglich.

Der 1.5 TSI hegt keiner derartig sportlichen Ambitionen. Er versucht mit seinem Mild-Hybridsystem Leistung und Verbrauch in der Waage zu halten. Mit einem Testverbrauch von 6,5 Litern gelingt ihm das ordentlich. Herausragend ist die Umweltbilanz mit einem WtW-CO2-Ausstoß von rund 180 Gramm jedoch nicht. Gut sind hingegen die Qualitäten des Terramar als Lastenträger: er kann 1,8 Tonnen ziehen, 80 Kilo stützen und 75 aufs Dach laden.

▶ Komfort & Fahrgefühl

Dynamik ist Trumpf – dem Federungskomfort tun die optionalen Adaptivdämpfer gut

Damit weiß der Cupra Terramar in den Paradedisziplinen eines Familien-SUVs nahezu vollends zu überzeugen. Wie gelingt das seinem Fahrwerk? Bei ihm ist eindeutig die Dynamik Trumpf. Wie wir es von einem Cupra erwarten, ist der Terramar agiler und dynamischer abgestimmt als etwa der VW Tiguan. Verantwortlich dafür ist das um 10 Millimeter tiefer gelegte Serien-Sportfahrwerk – und die ebenfalls serienmäßige Progressiv-Lenkung.

Der Federungskomfort kommt zwar keineswegs zu kurz. Die 18-Zöller des Basismodells stoßen hin und wieder dennoch unangenehm auf. Verhindern lässt sich das mit der adaptiven Fahrwerksregelung. Ist sie verbaut, kann über die “Drive Profile”-Auswahl auch der Federungskomfort individualisiert werden. Ebenfalls mit einem Aufpreis verbunden ist die Individualisierung der aktiven Sicherheitsausstattung. Serie sind beim Terramar u.a. die LED-Scheinwerfer, die Rückfahrkamera und die Geschwindigkeitsregelanlage.

Cupra Terramar Heck
© Cupra
▶ Kosten

Preislich auf dem Niveau eines Tiguan

Das Sicherheitspotential des Cupra Terramar ist jedoch um einiges größer. Voll ausschöpfen kannst Du es mit dem “Intelligent Drive”-Paket. Es ergänzt z.B. einen intelligenten Einpark-Assistenten, der beim Einparken immer besser wird: weil er sich speziell trainieren lässt. Teil des besagten Pakets sind zumal der Spurwechsel- und der teilautonome “Travel”-Assistent. Das passive Sicherheitssortiment bestückt Cupra schon ab Werk umfangreich: u.a. auch mit Kopfairbag-Systemen für beide Sitzreihen; und einem Center-Airbag zwischen den Vordersitzen.

Und wie hält es der Cupra Terramar mit dem Preis? Mit dem identischen Antrieb ist er ein paar Hunderter teurer als der VW Tiguan – aber deutlich teurer als der Q3. Der wird von Audi aber weit weniger umfangreich ausgestattet. Und 5 Jahre Herstellergarantie bietet keine der VW-Schwestern.

CarCoach-Fazit - David Autoschlüssel

Fazit

Das Ende ist nah? Bei Cupra ist es zumindest absehbar. Gemeint ist das Ende der herkömmlichen Verbrenner. Das letzte Modell, das als Verbrenner neu den Markt betritt, ist der Cupra Terramar.

Das Kompakt-SUV ist dennoch ein Neuanfang. Zum einen verweist sein Name auf die Anfänge Cupras am gleichnamigen Rundkurs. Zum anderen bringt sich Cupra mit dem Terramar wieder als Familien-SUV ins Spiel. Doch ist der Terramar wirklich eine Alternative, falls Dir der Formentor zu knapp und frech geschnitten ist?

Ja. Das gut 4,5 Meter lange SUV ist zwar nicht so praktisch wie der VW Tiguan – dafür aber spürbar sportlich und agiler. Besser aus sieht er außerdem. Ein zweites Schwestermodell, den Audi Q3, steckt er praktisch in die Tasche – weit besser ausgestattet wird der Cupra ab Werk ebenso. Anders gesagt: Der Cupra Terramar ist geräumig, praktisch, dynamisch und eine sichere Bank: dank 5-Jahren-Herstellergarantie. Der Mild-Hybridbenziner sagt mir auch zu: Er hat Schwung und läuft ausreichend sparsam. Bei der Vergabe der aktiven Assistenten und des Federungskomforts ist mir Cupra hingegen zu sparsam. Und ein serienmäßiges Navi hätte sich der Terramar auch verdient. Wie soll man sonst nach Terramar finden?

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