Kombi-Kampf: Passat 2014, Mondeo 2014, Insignia & Superb 2015
Der ewige Kampf der Kombis von Volkswagen und Skoda wird spannender. Seitdem Skoda den Octavia auf dem Markt hat, verringert sich der Abstand zwischen den beiden Herstellern. Doch wie sieht es aus, wenn der Superb und der Passat vom Band rollen?
Die neue Version des Passat wird breiter und profitiert von veränderten Proportionen. Daraus geht eine elegantere Optik hervor. Wer möchte bekommt dazu LED-Scheinwerfer und eine Umfeldüberwachung durch vier Kameras. Das Kofferraumvolumen wird auf 650 Liter angehoben, die Rücksitzbank ist längs verschiebbar.
In Konkurrenz tritt der Wagen mit dem Skoda Superb, der 2015 gebaut wird. Der Wagen basiert auf dem quermodularen Baukasten und ist daher weiterhin größer als der Passat. Neben dem Kofferraumvolumen von 660 Litern wird es ein adaptives Fahrwerk und eine separates Öffnungsfenster in der Heckklappe geben. Natürlich dürfen auch die modernsten Multimedia-Systeme nicht fehlen, die jedoch auch im Passt Verwendung finden werden.
Auch der Opel Insignia will ein Stück vom Kuchen haben und wird laut Herstellerangaben besser seinen Raum ausnutzen. Das ursprüngliche Kofferraumvolumen von 540 Litern soll soweit aufgestockt werden, das es mit dem Passat und dem Superb mithalten kann. Der Neue Opel Insignia soll Mitte 2018 auf den Markt kommen.
Der Ford Mondeo schließt sich dem Kampf an und kommt auch in Europa zu den Händlern. In den USA ist der Wagen schon seit längerem erhältlich, wurde hier allerdings wegen des Umzugs von Belgien nach Spanien nie veröffentlicht. Das Kofferraumvolumen des Modells liegt bei 600 Liter, während der Preis bei 25.500 Euro startet.
Wenn man nicht mit dem Kofferraumvolumen mithalten kann, setzt man eben auf andere Qualitäten. Das dachte sich auch das T-Modell der Mercedes C-Klasse und setzt daher unter anderem auf den Abstandsregeltempomat, die Stop-and-go-Funktion, ein Head-up-Display gegen Aufrepis sowie den aktiven Parkassistent und die Luftfederung.
Eine Stereokamera könnte dem Audi A4 Avant vermutlich auch nicht schaden, um mit den anderen Modellen mitzuhalten. Allerdings profitiert der Kombi von anderen Vorzügen. Ein Touchpad dient als Bedienzentrale, due Rücksitze sind im Verhältnis 40:20:40 umklappbar.
Letzter im Bunde ist der Volvo V90, der Nachfolger des V70. Der Wagen kommt 2016 auf den Markt und profitiert von der VEA-Motorenfamilie. So wird der Wagen noch sparsamer als zuvor. Desweiteren soll es eine Hybridvariante mit Allradantrieb geben.
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