Ford: 750 neue Ladestationen für Elektrofahrzeuge

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12.08.2020

Auf dem Kölner Werkgelände baut Ford 750 neue Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Bis Anfang 2020 soll das komplette Bauvorhaben abgeschlossen sein.

Ford schafft Ladestationen für E-Autos

Auf seinen Werkgeländen in Niel und Merkenich installiert Ford ab sofort 750 Ladesäulen. Passend zum Start des Kuga Plug-in-Hybrid stockt Ford die Kapazitäten nicht nur innerhalb des Werkes auf, sondern bietet auch zu einem späteren Zeitpunkten auf den Parkplätzen außerhablb des Werkgeländes die Möglichkeit, sowohl batterie-elektrische als auch Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge zu laden.

Bis Ende des Jahres sollen die ersten 328 Ladesäulen innerhalb des Werkes stehen, um die unternehmenseigene Flotte aufzuladen und das administrative Lademanagement zu testen.

“Bewusst zukunftsorientiert hat Ford sich für “intelligente” Wallboxen entschieden, so dass “smart charging” zur Anwendung kommen kann und Ladesäule, Fahrzeug und Nutzer mittels einer App, beispielsweise der FordPass App, miteinander kommunizieren können. Nach erfolgreichem Test wird die Ford-eigene Ladeinfrastruktur auch sukzessive auf die angrenzenden externen Parkflächen erweitert, so dass neben den Besuchern auch die gesamte Belegschaft Zugang zu den 11kW Wechselstrom-Ladepunkten hat”, so Ford in einer offiziellen Mitteilung.

Der Aufbau der Infrastruktur ist Bestandteil eines europaweiten Projekts, bei dem schlussendlich noch der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur an den deutschen Standorten in Aachen und Saarlouis sowie an den Ford-Standorten in England, Belgien, Rumänien und Spanien folgen sollen. Bis 2023 wird Ford rund 1.000 Ladesäulen installieren.

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