Finale in der Eifel: Wer holt sich den GT-Masters-Titel?
Spannender könnte es nicht sein: 13 Fahrer haben an diesem Wochenende die Chance, auf dem legendären Nürburgring Deutscher GT-Meister zu werden. MeinAuto.de und MeinAutoAbo stimmen Sie auf das Saisonfinale ein.
© ADAC GT Masters
Tabellenführer Feller/Mies mit hauchdünnem Vorsprung
Spitzenreiter vor dem Grande Finale in der Eifel sind die Audi-Fahrer Ricardo Feller (21/Schweiz) und Christopher Mies (32/Düsseldorf, beide Montaplast by Land-Motorsport), doch ihr knapper Vorsprung von nur vier Punkten verspricht eine Titelentscheidung erst im letzten Rennen am Sonntag. Insgesamt 56 Punkte werden auf der 3,629 Kilometer langen Sprintstrecke des Nürburgrings noch vergeben. Die Tabellenzweiten Luca Stolz (26/Brachbach) und Maro Engel (36/Monte Carlo, beide Mercedes-AMG Team Toksport WRT) haben es im Mercedes-AMG im Titelkampf selbst in der Hand, erstmals Champions der Deutschen GT-Meisterschaft zu werden.
Michael Ammermüller (35/Rotthalmünster, SSR Performance) ist als Tabellendritter in einer aussichtsreichen Position, als erster Pilot überhaupt in der Serienhistorie den Titel erfolgreich zu verteidigen. Der Bayer und Teamkollege Mathieu Jaminet (27/Frankreich), der Meister von 2018, liegen 17 Punkte hinter der Tabellenspitze auf Rang drei. Schon im vergangenen Jahr reiste Ammermüller als Dritter zum Finale und als Champion heim.
Außenseiterchancen haben noch die Mercedes-Werksfahrer Raffaele Marciello (26/Italien) und Maximilian Buhk (28/Hamburg, beide Mann-Filter Team Landgraf – HTP/WWR). Die Underdogs im Titelkampf sind Lamborghini-Werksfahrer Mirko Bortolotti (31/Italien, GRT Grasser Racing Team), dessen Teamkollegen im Schwesterauto, Rolf Ineichen (42/Schweiz)/Franck Perera (37/Frankreich), sowie Ex-Meister Jules Gounon (26/Frankreich)/Igor Waliiko (24/Polen, beide Team Zakspeed Mobil Krankenkasse Racing).
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Spannung pur in der Team-Wertung
In der Teammeisterschaft trennt das führende GRT Grasser Racing Team von den engsten Verfolgern Montaplast by Land-Motorsport lediglich ein Punkt. Ebenfalls in Schlagdistanz liegt das Mercedes-AMG Team Toksport WRT mit neun Punkten Rückstand zur Spitze. SSR Performance, das Mann-Filter Team Landgraf – HTP/WWR und das Team Zakspeed Mobil Krankenkasse Racing haben mit mindestens 20 Zählern Rückstand ebenfalls noch rechnerische Chancen auf den Teamtitel.
Die beiden letzten Rennen der Saison werden am Samstag und Sonntag ab 15 Uhr live bei NITRO im Free-TV übertragen. Im Livestream sind sie kostenlos und ohne Registrierung bei RTL+ (bisher TVNOW) und auf der Homepage des ADAC mitzuverfolgen.
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