SsangYong Korando e-Motion: Start in drei Ausstattungslinien
Mit dem Korando e-Motion startet SsangYong im kommenden Jahr in das Abenteuer E-Mobilität. In Deutschland wird der Elektro-SUV in der Basisversion für weniger als 39.000 Euro zu haben sein. Drei Ausstattungslinien stehen zur Auswahl.
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SsangYong Korando e-Motion Bronze
Die Einstiegsversion fährt bereits mit einer umfangreichen Ausstattung vor. Dazu zählt unter anderem:
- Klimaautomatik
- schlüsselloses Smart-Key-Zugangssystem
- Licht- und Regensensor
- 12,3 Zoll große digitale Instrumentenanzeige
- Multifunktionslenkrad
- Smart Audio System mit 8-Zoll-Touchscreen
- Smartphone-Einbindung
- sechs Lautsprecher
- Rückfahrkamera
Für Sicherheit sorgen die „Deep Control“-Assistenzsysteme, die unter anderem ein automatisches Notbremssystem, einen Spurhalte- und einen Verkehrsflussassistenten, eine Verkehrszeichenerkennung, einen Aufmerksamkeitswarner sowie einen adaptiven Tempomaten kombinieren.
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SsangYong Korando e-Motion Platinum & Titanium
In der mittleren Ausstattungslinie Platinum wächst der zentrale Bildschirm auf neun Zoll und dient auch als Anzeige für Navigationssystem. Einparkhilfen vorne und hinten, Sitz- und Lenkradheizung sowie eine induktive Smartphone-Ladeschale sind ebenfalls an Bord.
Das Topniveau Titanium umfasst die Vollausstattung, zu der unter anderem Vordersitze mit Lederbezug und Sitzbelüftung, LED-Scheinwerfer, eine Ambientebeleuchtung und weitere Assistenzsysteme wie Totwinkel-, Spurwechsel- und Ausstiegsassistent sowie ein Querverkehrswarner gehören.
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Planbares Aufladen der 61,5-kWh-Batterie
Den Vortrieb übernimmt stets ein 140 kW/190 PS starker Elektromotor (Stromverbrauch kombiniert: 16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Effizienzklasse A+++), der ein maximales Drehmoment von 360 Nm an die Vorderräder schickt. Die 61,5-kWh-Batterie des Korando e-Motion ermöglicht eine Reichweite von bis zu 339 Kilometern (nach WLTP).
An CCS-Schnellladesäulen lässt sich der Hochvoltakku in 33 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufladen, an der heimischen Wallbox erfolgt das Laden bequem über Nacht. Über das Navigationsdisplay in der Mittelkonsole lässt sich der Ladevorgang dabei auch unkompliziert vorausplanen – vom Start- und Endzeitpunkt bis zur maximalen prozentualen Lademenge.
Wärmepumpe bringt Batterie auf Touren
Die serienmäßige Wärmepumpe bringt die Batterie zudem schnell auf Temperatur, was die Reichweite schont. Über Schaltwippen am Lenkrad kann der Fahrer darüber hinaus einstellen, wie stark das Fahrzeug rekuperiert, d.h. Energie zurückgewinnt, sobald der Fuß vom Gaspedal genommen wird. Je höher die eingestellte Stufe, desto stärker verzögert der Stromer – und speist entsprechend mehr Bremsenergie zurück.
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