Mazdas Weg der Zukunft: Emissionsärmer und sicherer
Mazda intensiviert die Elektrifizierung seiner Produktpalette. Bis 2030 soll ein Viertel aller Fahrzeuge über einen vollelektrischen Antrieb verfügen. Alle anderen Modelle werden nach Vorstellung der Japaner bis dahin teilelektrifiziert sein.
CO₂-Emissionen so weit wie möglich verringern
Ab dem kommenden Jahr will Mazda eine Reihe neuer Fahrzeuge auf Basis seiner spezifischen Plattform für Elektrofahrzeuge (Skyactiv Multi-Solution Scalable Architecture) einführen. Dazu gehören fünf Hybridmodelle (ohne Mild-Hybride, inkl. Modelle mit Toyota Hybridsystem), fünf Plug-in-Hybridmodelle und drei batterieelektrische Modelle. Um welche Modelle es sich genau handelt, macht Mazda noch ein Geheimnis.
Um bis 2050 völlig klimaneutral zu werden, nutzt das Unternehmen verschiedene technische Möglichkeiten. So setzt Mazda neben der Elektrifizierung auch weiter auf die Entwicklung hocheffizienter Verbrennungsmotoren. Dazu zählen etwa der e-Skyactiv X und neue Reihensechszylinder Benzin- und Dieselmotoren.
Mehr Sicherheit für Fahrer
Neben Umweltfreundlichkeit möchte Mazda auch beim Thema Sicherheit vorangehen: Das Unternehmen unterstützt das industrieweite Ziel einer Gesellschaft ohne Verkehrsunfälle. Die Japaner arbeiten deshalb an einer Palette fortschrittlicher Sicherheitstechnologien mit der autonomen Fahrtechnik „Mazda Co-Pilot Concept“. Diese wird zunächst ab 2022 als Mazda Co-Pilot 1.0 in den größeren Modellen eingeführt.
Das Mazda Co-Pilot Concept überwacht kontinuierlich den körperlichen Zustand des Fahrers. Wenn dieser sich plötzlich ändert, übernimmt das System die Kontrolle über das Fahrzeug, bringt es an einem sicheren Ort zum Stehen und setzt einen Notruf ab. Bei der Standardisierung von Kommunikationssystemen arbeitet Mazda mit vier weiteren japanischen Automobilherstellern (Suzuki, Subaru, Daihatsu und Toyota) zusammen.
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