Alfa Romeo 4C Spider vorgestellt
Auf der Detroit Autoshow feierte der Alfa Romeo 4C Spider seine Weltpremiere. Der Wagen kombiniert Rennsport mit Open-Air-Vergnügen. Der neue Alfa Romeo 4C Spider basiert auf der Studie aus Genf aus dem Jahr 2014. Große Unterschiede gibt es nicht, lediglich an Feinheiten wurde gearbeitet. Dazu gehören unter anderem die Frontscheinwerfer, die leicht modifiziert wurden. Größtenteils setzt der Wagen auf Kohlefaser, das beim Überrollbügel, dem Windschutzscheibenrahmen und den Spoilern zum Einsatz kommt. Daraus resultiert eine Karosserie, die nur 60 Kilogramm schwerer ist als das des Coupés. Das Dachmodul besteht je nach Geschmack aus Stoff oder Carbon und lässt sich im Gepäckabteil verstauen.
Das Alfa Romeo Gefährt lässt sich in den Farben Rosso Alfa, Nero, Grigio Basalto, Giallo sowie Rosso Competizione und Bianco Madreperla ordern. Auch sechs verschiedene Cockpitgestaltungen sind möglich. Im Innenraum lassen sich tabakfarbenes Leder mit schwarzen Kontrastnähten sowie schwarzes Leder mit roten oder gelben Nähten kombinieren. Serienmäßig gehören 17-Zoll Räder vorne und 18-Zoll Räder hinten am Fahrzeug montiert, optional werden diese durch 19-Zoll Räder hinten ersetzt.
Bei den Abgasanlagen hat der Käufer direkt zwischen dreien die Auswahl. Neben der Serienanlage steht eine Sport-Version sowie eine noch verschäftere Variante zur Wahl. Die Endrohre sind mittig angebracht und bestehen aus Kohlefaser. Unter der Haube arbeitet ein 1,8-Liter-Turbomotor mit 240 PS, Doppelkupplungsgetriebe und Fahrerlebnisschalter. Der Sprint auf 100 km/h gelingt in 4,5 Sekunden, bei 250 km/h ist dann jedoch Schluss. Experten schätzen den Verbrauch auf 6,8 Liter auf 100 Kilometer.
Die FahrdynamikRegelung lässt dem Fahrer die Wahl zwischen vier verschiedenen Einstellungen. Bei “All-Weather” ist das Fahrzeug für schwierige Straßenbedingungen gewappnet. Der Motor reagiert sanfter auf das Gaspedal, alle Systeme sorgen für höchste Sicherheit. Hoher Fahrkomfort steht beim Modus “Natural” im Vordergrund, während “Dynamic” eine gesteigerte Fahrleistung ermöglicht. Der letzte Modus trägt den Namen “Race” und bietet dem Fahrer die komplette Kontrolle über das Fahrzeug. Nähere Informationen zum Preis stehen noch aus.
Alternativen
Alternativen zum Alfa Romeo 4C sind die Mercedes SL-Klasse und der Subaru Impreza. Die SL-Klasse ist für 97.282 Euro erwerbbar und bringt maximal satte 630 PS mit sich. Der Verbrauch pendelt zwischen 7,7 Liter und 11,6 Liter auf 100 Kilometer. Der Subaru Impreza ist mit 20.990 Euro wesentlich günstiger. Er fährt mit 114 PS und verbraucht maximal 6,4 Liter auf 100 Kilometer.
Der Alfa Romeo wurde vorletzes Jahr in Genf vorgestellt. Dort feierte er seine Weltpremiere.
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