Alfa Romeo 4C: Weltpremiere in Genf
Auf dem Genfer Automobil-Salon stellt Alfa Romeo den neuen 4C. Dabei verbindet der Hersteller die hohe Kompetenz mit maximalem Fahrvergnügen. Im Laufe des Jahres 2013 soll der 4C auf den Markt kommen und den globalen Wachstumsplan von Alfa Romeo unterstützen.
Der 4C knüpft sowohl stilistisch wie konstruktiv an die gleichnamige Studie aus dem Jahr 2011 an. Diese wurde damals ebenfalls auf dem Autosalon vorgestellt und entfachte große Begeisterung. Diese Begeisterung drückte sich anschließend in drei prestigeträchtigen Design-Preisen aus. Zu diesen gehören “Schönstes Concept Car des Jahres”, “Design Award for Concept Cars & Prototypes” und “Most Exciting Car of 2013”.
Interieur und Exterieur
Von außen erinnert der 4C stark an den Alfa Romeo 33 Stradale. Dabei verbindet er die Kernwerte kompakte Größe, Dynamik, und Agilität. Auch der Innenraum lässt sich mit unverkleideten Partien des Kohlefaser-Chassis sehen. Leider sind hier die Informationen noch rar gesät.
Die Maße des 4C halten sich recht kompakt. Der Wagen ist unter vier Meter lang, 200 Zentimeter breit und 118 Zentimeter hoch. Der Radabstand liegt hierbei bei 2,4 Metern. “Downforce” verspricht erhöhte Richtungsstabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
Neues Fahrprogramm im 4C
Im 4C werkelt der im Giuletta QV eingesetzte Turbomotor mit einem Hubraum von 1750 Kubikzentimetern. Dabei wurde er für den 4C extra weiter optimiert, sowohl auf der Ein- als auch auf der Auslassseite. Das Getriebe verfügt über zwei Trockenkupplungen, die für einen sportlichen Kraftschluss sorgen. Wahlweise können die Gänge auch über Schaltwippen am Lenkrad gewechselt werden.
Zu den üblichten Modi “Dynamic” “Natural” und “All Weather”, kommt im 4C der Modus “Race” hinzu. Hier kann der Wagen sein volles Potential entfalten und zeigen, was wirklich unter der Haube steckt.