NCAP Crashtest: Alle Ergebnisse im Überblick
Die Sicherheitsausrüstung eines Fahrzeugs gehört zu den Top-Entscheidungskriterien beim Autokauf. Aber woher wissen Kunden, welche Pkws über einen umfassenden Insassenschutz verfügen? Eine hohe Anzahl von Airbags ist vielleicht ein erstes Indiz, jedoch lange noch kein Beleg für eine gute Sicherheitsausstattung.
Hilfreiche Orientierungen beim Neuwagenkauf können die Crashtest-Ergebnisse der Prüforganisation "European New Car Assesment Programme", kurz Euro NCAP, geben. Mit einem einheitlichen 5-Sterne Bewertungsschema für alle getesteten Pkw-Modelle hat Euro NCAP eine Vergleichsbasis für den Faktor Fahrzeugsicherheit geschaffen.
Hier stellen wir die Prüforganisation vor und erklären Ihnen, wie ein Crashtest abläuft und welche Vorteile er hat:
- NCAP Crashtests - mehr als eine Kaufberatung
- Euro NCAP: Wer steckt dahinter?
- Was wird getestet? Die Testobjekte und Kostenübernahme
- Ablauf der Testverfahren und Bewertungskriterien
- Veränderung des NCAP-Standards
- Crashtestbewertung von Erwachsenenschutz
- Crashtestbewertung der Kindersicherheit
- Crashtestbewertung des Fußgängerschutzes
- Bewertung von Sicherheitsassistenten
- NCAP-Ergebnisse: Die sichersten und unsichersten Modelle
Die Testberichte der letzen Jahre
Falls Sie sich für die Testergebnisse des Euro NCAP aus den vergangenen Jahren interessieren, werfen Sie gerne einen Blick auf folgende Seiten:
Modelle | Datum | Link |
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20.11.2017 | Zu den Ergebnissen |
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15.09.2017 | Zu den Ergebnissen |
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14.07.2017 | Zu den Ergebnissen |
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09.06.2017 | Zu den Ergebnissen |
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19.04.2017 | Zu den Ergebnissen |
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10.03.2017 | Zu den Ergebnissen |
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10.12.2016 | Zu den Ergebnissen |
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14.10.2016 | Zu den Ergebnissen |
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09.09.2016 | Zu den Ergebnissen |
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08.07.2016 | Zu den Ergebnissen |
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12.01.2016 | Zu den Ergebnissen |
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08.10.2015 | Zu den Ergebnissen |
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06.05.2015 | Zu den Ergebnissen |
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18.01.2015 | Zu den Ergebnissen |
NCAP Crashtests - mehr als eine Kaufberatung
Die im Jahr 1997 gegründete Gesellschaft Euro NCAP verfolgt mit der Durchführung von Sicherheitstests bei neuen Fahrzeugmodellen nicht nur das Ziel, Autokäufern bei der Fahrzeugwahl zu helfen. Die herstellerunabhängige Organisation will auch langfristig dazu beitragen, die Verkehrssicherheit auf europäischen Straßen zu verbessern. Euro NCAP zwingt die Fahrzeugbauer in zweierlei Weise auf indirektem Weg dazu, Sicherheitsstandards einzuhalten und Sicherheitssysteme kontinuierlich zu optimieren.
NCAP mit indirektem Druck auf die Hersteller
Zum einen veröffentlicht die Prüforganisation sowohl positive als auch negative Testergebnisse unter Nennung von Marken- von Modellnamen. Zum anderen verschärft die Organisation in Anlehnung an die technologischen Fortschritte in der Automobilbranche kontinuierlich die Prüfkriterien. Für die Hersteller bedeutet dies: Wer seine Fahrzeuge nicht weiterentwickelt und den Insassenschutz ganz weit oben auf die Prioritätenliste setzt, ist der Bedrohung ausgeliefert, auf lange Sicht viele Kunden zu verlieren.
NCAP ist übrigens auch in anderen Teilen der Welt aktiv
So gibt es beispielsweise NCAP-Prüforganisationen in den USA, Australien, Japan, China und Südkorea. Global NCAP arbeitet daran, zu höheren Sicherheitsstandards rund um den Globus beizutragen und auch Fahrzeuge in den Märkten zu testen, für denen keine zuverlässigen Teststellen existieren. Denn die Zulassungskriterien für Neuwagen in den einzelnen Ländern sind bei Weitem nicht auf dem gleichen Niveau. So wurde 2014 beispielsweise mit dem Nissan Datsun Go ein Kleinwagen in Indien eingeführt, der auf dem europäischen Markt unter keinen Umständen eine Rolle spielen würde. Im NCAP-Crashtest wurde der Datson Go praktisch zerquetscht. Unter realen Bedingungen hätte es bei einem Aufprall für die Insassen vermutlich keine Überlebenschance gegeben.
Euro NCAP: Wer steckt dahinter?
Das "European New Car Assesment Programme" setzt sich aus europäischen Verkehrsministerien, Versicherungsverbänden und Automobilclubs zusammen. Der Hauptsitz des NCAP befindet sich in Brüssel. Testzentren gibt es in Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Italien, Frankreich und Großbritannien. Die Mitglieder der Organisation sind folgende:
- Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V. (Deutschland)
- Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (Deutschland)
- Department for Transport (Großbritannien)
- Ministerie van Infrastructuur en Milieu (Niederlande)
- Ministere du developpement durable et des Infrastructures Département des Transports (Luxemburg)
- Generalitat de Catalunya (Spanien)
- International Consumer Research and Testing (Großbritannien)
- Fédération Internationale de l' Automobile (Frankreich)
- Swedish Transport Administration (Schweden)
- Thatcham Research (Großbritannien)
- Ministère de l'Ecologie, du Développement durable et de l'Energie (Frankreich)
- Automobile Club d'Italia (Italien)
Was wird getestet? Die Testobjekte und Kostenübernahme
NCAP kann nicht alle Marktneuheiten testen. Dafür ist die Anzahl der jährlich eingeführten Neuwagen und Ausstattungsvarianten in Europa schlichtweg zu groß. Damit dennoch möglichst viele Konsumenten von den Testdaten Gebrauch machen können, wählt die Prüforganisation besonders populäre und interessante Modelle für die Testverfahren aus. Bei den Testobjekten handelt es sich im Regelfall um Fahrzeuge, die gerade auf dem Markt erscheinen. In Einzelfällen untersucht die Gesellschaft jedoch auch Pkws, die bereits im Handel etabliert sind.
Jedes Mitglied des NCAP trägt die Kosten für mindestens eine Überprüfung pro Jahr. Wer als Sponsor auftritt, hat das Recht über das Prüfobjekt zu entscheiden. So wählt beispielsweise der ADAC als eine der wichtigen Teststellen und Informationsorgane in Deutschland häufig solche Fahrzeuge aus, die für den deutschen Markt besonders wichtig sind. Neben der Nachfrage im Heimatmarkt spielt häufig auch die Wichtigkeit von Neuwagen für ein bestimmtes Fahrzeugsegment eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der getesteten Pkws.
Die Euro NCAP überprüft die für die Experimente ausgewählten Modelle in der Variante, die in Europa die größte Popularität besitzt. Alle Autos werden mit der standardmäßigen Sicherheitsausstattung in den Testlauf geschickt. Neben dem Urteil über die Standardausrüstung hat die Gesellschaft NCAP 2016 eine optionale zweite Bewertung für Fahrzeuge mit "Sicherheitspaket" eingeführt. Auch diese wird im 5-Sterne-Schema ausgedrückt.
Ablauf der Testverfahren und Bewertungskriterien
Bei einem Crashtest führen die NCAP-Tester unter möglichst realistischen, aber kontrollierten Bedingungen mehrere Kollisionen eines Fahrzeugs durch. In offiziellen Testzentren werden diejenigen Unfallszenarien nachgestellt, bei denen Verkehrsteilnehmer in Europa am häufigsten verletzt werden oder sterben. Im Fokus stehen folglich das Verhalten des Fahrzeugs sowie die Auswirkungen des Unfalls auf Fahrzeuginsassen und Fußgänger, nicht das Kostenausmaß der entstehenden Blechschäden.
Bei der Simulation der Kollisionen in den Crashtest-Anlagen kommen verformbare und unverformbare Hindernisse, puppenähnliche Erwachsenen- und Kinderdummies, Pfähle und weitere Hilfsmittel wie z. B. Schlitten und Aufpralltest-Körperformen zum Einsatz. Die Datenerhebung erfolgt mit Hilfe von hochsensiblen Sensoren und Hochgeschwindigkeitskameras. Etwa 1000 Bilder pro Sekunde liefern solche Geräte. Es werden u. a. Aufprallkräfte an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs gemessen. Zudem wird beobachtet, wie Knautschzonen oder Fahrgastzellen sich im Ernstfall verformen.
Die Gefahr von Gegenständen im Fahrzeug ist kein zentrales Prüfkriterium im NCAP-Crashtest. Welche Risiken lose Objekte im Wagen bergen und wie Sie vermeiden können, dass diese zu gefährlichen Wurfgeschossen werden, erfahren Sie in unserem Ratgeber rund um die Ladungssicherung.
Veränderung des NCAP-Standards
Das Bewertungsschema der NCAP hat sich in der Vergangenheit mehrfach gewandelt. Bei der Ermittlung der Ergebnisse sind immer wieder neue oder geänderte Testverfahren zum Einsatz gekommen. Darüber hinaus wurden einzelne Beurteilungskriterien verschärft. Beides hat zur Folge, dass im Regelfall nur die Ergebnisse von Fahrzeugen aus einem Testjahrgang und innerhalb einer Fahrzeugkategorie miteinander vergleichbar sind. Denn nur so lässt sich sicherstellen, dass die Pkws denselben Testkriterien unterworfen waren.
Hintergrund der Wandlungen bei der Fahrzeug-Beurteilung sind in den meisten Fällen die technologischen Entwicklungen in der Automobilindustrie.
4 Kategorien und 1 Gesamturteil von maximal 5 Sternen
Vor 2009 vergab die Prüfkommission jeweils bis zu maximal fünf Sterne in drei Kategorien:
- "Schutz von Fahrer sowie Beifahrer"
- "Kinderschutz"
- "Fußgängersicherheit"
Im Jahr 2009 führte die Gesellschaft zwei wesentliche Neuerungen ein. Zum einen fasst die NCAP seitdem die Ergebnisse der einzelnen Kriterien zu einer Gesamtbewertung zusammen. Zum anderen gibt es einen vierten zu beurteilenden Faktor:
- die "Sicherheitsassistenten" des Fahrzeugs
Die Hinzunahme des Kriteriums bedeutet, dass Pkws mit gutem Werten im Aufprallschutz nur dann die Maximalwertung erreichen können, wenn Sie auch mit praxisgerechten Unfallvermeidungsstrategien punkten. In Zukunft werden immer mehr Hersteller ihre Fahrzeuge ab Werk mit modernen Assistenzsystemen ausstatten müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Bei Bildung des in Sternen zusammengefassten Gesamturteils fällt die Gewichtung der vier Kategorien unterschiedlich aus:
- Erwachsenensicherheit: 50 %
- Kindersicherheit: 20 %
- Fußgängersicherheit: 20 %
- Sicherheitsassistenten = aktive Sicherheit Unterstützung: 10 %.
Für die einzelnen Bereiche gibt es jeweils eine Maximalpunktzahl. Aus den erreichten Punkten ermittelt Euro NCAP für jeden Faktor einen eigenen Prozentwert. Nur wer in jeder Kategorie einen vorgeschriebenen Wert erreicht oder übersteigt, kann das Besturteil von fünf Sternen erhalten. Für jede Sterne-Wertung (1-5) sind bestimmte Grenzen festgelegt. Top-Ergebnisse in einer Kategorie können Mängel in einer anderen Testrubrik nicht ausgleichen.
Crashtestbewertung von Erwachsenenschutz
Um die Sicherheit von erwachsenen Fahrern und Beifahrern sowie Kindern im Fahrzeug zu beurteilen, führt Euro NCAP Frontal-, Seitenaufprall-, Pfahlaufprall- und Schleudertraumatests unter Verwendung von Testdummies durch. Darüber hinaus fließt die Funktionsweise von autonomen City-Notbremssystemen (AEB) seit 2014 in die Bewertung mit ein.
Die Frontalkollision wird in zwei Varianten simuliert. Zum einen lässt die Prüforganisation den zu testenden Pkw mit mittlerer Geschwindigkeit (64 km/h) frontal auf ein verformbares Hindernis aufprallen, das ein entgegenkommendes Fahrzeug darstellt. Diese Vorgehensweise spiegelt einen Frontalaufprall von zwei Fahrzeugen mit gleichem Gewicht bei einem Tempo von 50 km/h wider. Zum anderen wird das Auto bei einem Frontralaufprall mit einem unverformbaren Hindernis mit der kompletten Fahrzeugfront gecrasht. Der Test über die volle Breite findet ebenfalls bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h statt.
Beim Seitenaufpralltest nutzen die Prüfer ein Wagengestell, auf dem sie ein verformbares Objekt montieren. Im rechten Winkel wird dieses Objekt mit einem Tempo von 50 km/h gegen die Fahrzeugseite des Testwagens gelenkt.
Zur Simulation des Aufpralls auf ein starres Objekt wie z. B. einen Baum schleudert die Testkommission das Auto seitlich mit 32 km/h gegen einen schmalen Pfahl.
Für den Schleudertraumatest montiert Euro NCAP Sitze und Kopfstützen auf einen Schlitten. An einem Testdummy werden die Auswirkungen eines Heckaufpralls bei niedrigen Geschwindigkeiten getestet.
Crashtestbewertung der Kindersicherheit
Das Gesamturteil zum Kinderschutz setzt sich aus drei Punkten zusammen. Zum einen testet die Prüforganisation, wie viel Schutz durch Kinderrückhaltesysteme bei Frontal- und Seitenaufprällen gewährleistet wird. Darüber hinaus untersuchen die Experten seit 2013 die Einbaumöglichkeiten für Kindersitze in verschiedenen Größen und Formen. Auch der Umfang der standardmäßigen Ausrüstung für den sicheren Transport der Kleinsten fließt in die Bewertung mit ein. Stichwort: Isofix.
Wie Sie zum Schutz der jüngsten Passagiere im Straßenverkehr beitragen können, erfahren Sie in unserem Ratgeber rund um die Sicherheit für Kinder im Auto.
Crashtestbewertung des Fußgängerschutzes
Für die Einschätzung des Fußgängerschutzes führt Euro NCAP mehrere Aufpralltests mit Körperteil-Dummies an Motorhaube, Windschutzscheibe und Stoßfängern durch. Mit den Hilfsmitteln werden potenzielle Verletzungsrisiken an Kopf, Beinen und Becken eines Passanten untersucht. Mit einem autonomen Notbremssystem, das über eine funktionierende Fußgängererkennung verfügt, lassen sich bei gutem Abschneiden in den Basis-Crashtests zusätzliche Punkte in der Kategorie Fußgängersicherheit erzielen.
Bewertung von Sicherheitsassistenten
Um die aktive Sicherheitsunterstützung zu bewerten, werden die Funktionalität und/oder Leistung von Assistenztechnologien im normalen Fahrbetrieb und bei Kollisionen getestet.
NCAP-Ergebnisse: Die sichersten und unsichersten Modelle
In Europa gelten weniger als vier Sterne im NCAP-Crashtest als katastrophales Ergebnis. Die Ansprüche an die Sicherheit werden weiterhin zunehmen, solange sich die Anzahl der Unfalltoten im Straßenverkehr nicht drastisch verringert.
Viele Hersteller haben kontinuierlich an den Sicherheitsstandards ihrer Fahrzeuge gearbeitet und können mit ihren Neuwagen in den Crashtests bestehen. Dennoch leisteten sich in der Vergangenheit nicht nur einige chinesische Autobauer, sondern - zum Entsetzen der Prüfkommissionen und der Kunden - auch etablierte Fahrzeugproduzenten den ein oder anderen Fauxpas.
Eines der Negativbeispiele in der Geschichte von NCAP ist der Chevrolet Aveo in der ersten Generation 2006. Beim Frontalcrash in Testumgebung klappte die Sicherheitszelle des damals als günstigstes Kompakt-Stufenheck seiner Klasse angekündigten Modells förmlich zusammen. Es gab Nachholbedarf. Bei Einführung der zweiten Generation des Kleinwagen hatten die Amerikaner aus ihren Fehlern gelernt. Auf Anhieb holte der Chevrolet Aveo 2011 die 5-Sterne-Bestwertung. Eine anderer US-amerikanischer Hersteller sorgte allerdings nur ein Jahr später für Negativschlagzeilen. Das SUV Jeep Compass bekam im Euro NCAP-Crashtest 2012 nur zwei Sterne.
Euro NCAP | Chevrolet Aveo | 2006 | Crash test
Frontal Crash mit 64 Km/h
Chinesische Hersteller mit vielen Flops und einem Hoffnungsbringer
2007 erlebte die chinesische Marke Brilliance ein großes Desaster im europäischen Crashtest. Der Hersteller aus Fernost plante mit der BS6 Limousine der E-Klasse von Mercedes Konkurrenz zu machen. Die Vorfreude auf die Einführung des Wagens im deutschen Markt war groß, bis das Fahrzeug der Prüfkommission Euro NCAP vorgeführt wurde. Eine Bewertung von nur einem Stern zerschmetterte alle Hoffnungen von Brilliance und kostete den Autobauer vor allem eins: Kunden. Und es kam noch schlimmer. 2009 musste sich der chinesische Hersteller mit dem neuen BS4 erneut der Testorganisation stellen. Aufgrund abermals verschärfter Kriterien fiel das Ergebnis noch schlechter aus als beim BS6. Für den Brilliance BS4 gab es 2009 null Sterne. Hauptursache für das schlechte Urteil war die viel zu weiche Fahrgastzelle des Wagens.
Dass nicht jedes Fahrzeug, das aus China kommt, mit Sicherheitsmängeln behaftet ist, stellte 2013 der Hersteller Qoros mit dem 3 Sedan unter Beweis. Die kompakte Limousine aus dem Reich der Mitte erreichte nicht nur die 5-Sterne-Marke, sondern schnitt über alle Fahrzeugkategorien hinweg sogar besser ab als 32 Konkurrenten im selben Testjahrgang.
Etablierte Hersteller meistern Hürde (meist) erfolgreich
Während Quros für eine echte Überraschung sorgte, sind Top-Ergebnisse im Crashtest bei Skoda, VW und Seat fast schon eine Selbstverständlichkeit. Die 5-Sterne Wertung erhielten beispielsweise:
- die dritte Generation des Seat Leon ST,
- der VW up!
- der VW Tiguan,
- der Skoda Octavia
- der Skoda Superb
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