Opel Astra: Jetzt noch sicherer und komfortabler
Der deutsche Automobilhersteller Opel wertet den Astra weiter auf. Mit dabei sind künftig moderne Sicherheitssysteme und ein Plus an Komfort.
Frontkameras und aktive Sicherheitssysteme
Den Anfang im Opel Astra macht die Frontkamera, welche in der neuesten Version ihre Premiere feiert. Sie verfügt über eine leistungsstärkere Bildverarbeitung, eine höhere Erkennungsrate und sie verarbeitet mehr Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Zusammen mit dem Verkehrsschildassistent lassen sich Verkehrszeichen einfach erkennen und dem Fahrer anzeigen. Auch die Abstandsanzeige profitiert davon und gibt dank der Frontkamera bescheid, sollte der Abstand zum Vordermann zu gering ausfallen.
Ebenfalls unterstützend sind unter anderem der Spurassistent mit aktiver Lenkkorrektur, der Frontkollisionswarner mit abgestuften Gefahrenbrems-Modi sowie die integrierte Bremsunterstützung und der automatischen Gefahrenbremsung. Der neue Astra ist das erste Kompaktklasse-Modell eines Volumenherstellers, das sich für alle Funktionen ausschließlich einer Kamera bedient.
Einen weiteren Sicherheitsgewinn stellt der Toter-Winkel-Warner dar. Er funktioniert bis zu Geschwindigkeiten von 140 km/h und meldet sich, sollte sich etwas im gefährlichen Bereich befinden. Das System wurde schon mit dem Euro NCAP Advanced Reward für fortschrittliche Sicherheitstechnologien ausgezeichnet.
Passive Sicherheit gepaart mit Komfort
Auch in Sachen passive Sicherheit macht Opel Fortschritte. Mit dabei ist eine steife und widerstandsfähige Fahrgastzelle, die aus hochfesten und ultra-hochfesten Stählen besteht. Serienmäßig an Bord sind außerdem Frontairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Brust-Becken-Seitenairbags und Kopfairbags in der ersten und zweiten Reihe. Für mehr Komfort sorgen die Ergonomie-Sitze, die gerade auf langen Strecken ihre Vorteile ausspielen. Noch dazu ist eine 18-Wege-Einstellung sowie eine Massage-, Memory- und Ventilations-Funktion dabei. Die Sitze sind ab einem Preis von 390 Euro erhältlich. Über 100 Mitarbeiter arbeiteten an den Sitzen, um Käufern den optimalen Komfort zu gewährleisten.
Opel Chef preist die innovative Technologie
„Über alle Kadett- und Astra-Generationen hinweg hat Opel immer wieder innovative Technologien aus höheren Fahrzeugklassen ins erschwingliche Kompaktsegment geholt. Jede Weiterentwicklung hat die Messlatte in Sachen Sicherheit, Komfort und Effizienz angehoben. Unser Ziel war es, dass der neue Astra einmal mehr Standards in diesem Volumensegment setzt – und er tut es! Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, um neue Systeme zu entwickeln, die die aktive Sicherheit weiter erhöhen, und Sitze in den Astra zu bringen, die für Spitzenkomfort in der Kompaktklasse sorgen“, sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann.
Alternativen zum Opel Astra
Zwei ähnliche Modelle zum Opel Astra sind der Seat Leon und der VW Golf. Ersterer kostet 17.960 Euro, der Golf 17.650 Euro.
Im Juli berichteten wir über den Opel Astra 2015. Der Wagen setzt die Tradition des Modells fort.
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