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Opel Astra 2015: Innovationsstar mit großer Tradition

opel astra 2015 hintenDie elfte Generation des Opel Astra schlägt ein neues Kapitel in der Geschichte auf. Seit 1936 rollt das Modell erfolgreich vom Band.

Der Startschuss für den Opel Astra (damals noch unter dem Namen Kadett) fiel 1936. Bis 1940 entstanden über 100.000 Exemplare, die technisch wie preislich eine kleine Sensation waren. Er war mit einer selbsttragenden Karosserie ausgestattet und als Limousine sowie Cabrio-Limousine lieferbar. Der Preis betrug damals gerade mal 2.100 Mark. Die Presse schrieb über den flotten Viersitzer: “Der Kadett ist, wie die ersten Probefahrten uns bestätigen, ein für diese Preislage keineswegs alltägliches Fahrzeug”.
1962 bis 1965 folgte der Opel Kadett A, welcher Platz für vier Personen und einen großen Kofferraum mitbrachte. Fast 650.000 Autos rollten im angegebenen Zeitraum vom Band. Die Platzverhältnisse im Innenraum war für damalige Verhältnisse ausgezeichnet und verblüffte die Kunden. Der Frontmotor wurde wassergekühlt und lieferte ganze 40 PS.
1965 löste der Opel Kadett B das Modell A ab und wurde bis 1973 gefertigt. Das neue Modell misst über vier Meter und ist somit größer als bisher. Das Design orientiert sich an Modellen aus Übersee und punktete mit einem flach abfallenden Heck. Auch der Motor wurde überarbeitet und mit 55 PS schneller als bisher. Bis Juli 1973 konnte Opel 2,6 Millionen Modelle absetzen.

Sportlich wurde es von 1973-1979 mit dem Opel Kadett C. Im Fokus lagen eine klar gezeichnete Karosserie und eine Doppelquerlenker-Vorderachse. Charakteristisch war der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der typischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Auf der IAA 1975 debütierte schließlich der GT/E samt 105 PS.

Die vierte Generation erschien zwischen den Jahren 1979 bis 1984. Der Opel Kadett D läutete eine neue Kompaktklasse-Ära ein und war das erste Frontantriebsmodell von Opel. Er war kürzer als seine Vorgänger, bot gleichzeitig jedoch einen längeren Innenraum. Neben dem geräumigen Caravan bot Opel ausschließlich Fließheckversionen an. 1983 folgte dann der sportliche Kadett GTE samt 115 PS starkem 1,8-Liter-Vierzylinder.

Den Opel Kadett fertigte der Hersteller von 1984-1991. Er wird zum „Auto des Jahres 1984“ gewählt und ist ein absoluter Erfolgstyp. Zudem ist er mit 3.779.289 Exemplaren das meistverkaufte Modell von Opel. Vor allem mit cw-Werten von 0,39 ist er der beste Kompakte seiner Art.

Der erste richtige Astra erblickt 1991 das Licht der Welt und wird bis 1997 unter dem Namen Astra F verkauft. Er ist bis heute das meistproduzierte Opel-Modell. Er punktet mit einem zeitgemäßen Design, mehr Platz, Komfort und Umweltschutz. Alle Astras verfügen über das Aktivgurt-System mit Gurtstraffern an den Vordersitzen, höhenverstellbaren Gurten und Sitzrampen. Erstmals erhalten alle Motoren einen Katalysator.
Weiter geht es von 1998 bis 2004 mit dem Opel Astra G. Er wird als Dreitürer, Fünftürer und als Caravan gefertigt. Später folgen die Stufenheck-Limousine, das Coupé und Cabrio. Völlig neu entwickelt verbindet das DSA-Fahrwerk Komfort mit agilem und sicherem Handling. Noch dazu gewinnt der Radstand rund zehn Zentimeter.
Gleich zwölf Motoren standen beim Opel Astra H bereit, der 2004 bis 2009 produziert wurde. Sie leisten 90 bis 240 PS und reihten sich neben den sieben Karosserievarianten ein. Technische Highlights bildeten das adaptive IDSPlus-Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferregelung sowie das AFL-Scheinwerfersystem mit dynamischem Kurvenlicht.

Der vorletzte Astra lief unter dem Namen Astra J von 2009 bis 2015. Er profitiert von Technologien, die bisher beim Insignia eingesetzt wurden. Mit dabei sind die Frontkamera Opel Eye, das Scheinwerfersystem AFL+ oder die FlexRide-Technik. Außerdem wurden Komfort sowie Handling verbessert und die Radführung optimiert.

Den Abschluss macht seit diesem Jahr der Opel Astra K. Er ist bis zu 200 Kilogramm leichter, im Innenraum geräumiger und effizienter als bisher. Er wird im September 2015 auf der IAA vorgestellt und ist seit Juni bestellbar. Preislich startet er bei 17.260 Euro und ist mit einem 1,4-Liter-Benziner ausgestattet. Der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo leistet 105 PS und macht den neuen Astra zum saubersten und sparsamsten benzingetriebenen Modell der Kompaktklasse.

Alternativen

Alternativen gibt es beim Opel Astra viele – einer davon ist der Seat Leon, den es als Drei- und Fünftürer, Kombi (ST) sowie in den sportlichen Cupra-Varianten gibt. Der Vorteil ist hier, ähnlich wie beim Skoda Rapid Spaceback, das es VW-Qualität zu einem günstigen Preis bekommt.

Erst vor wenigen Tagen berichteten wir vom neuen Opel Astra. Wir gaben Informationen zum neuen 1.4 Turbo-Motor.

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