Opel: 15 Jahre Flex7-Sitzsystem
Vor 15 Jahren feierte die Onboard-Flexibilität von Opel Premiere im Zafira. Seitdem wird der Hersteller immer wieder mit Preisen für das innovative Konzept ausgezeichnet.
Bereits 1999 konnte die dritte Reihe des Wagens einzeln oder gemeinsam umgelegt werden. Durch das Umklappen der restlichen Sitze entstand so ein Transportvolumen von satten 1.700 Litern. Innerhalb von 15 Sekunden konnte so aus dem Zafira ein Sieben- oder Zweisitzer werden und all das, ohne Sitze auszubauen. “Es sollte alles möglichst leicht von der Hand gehen. Wir hatten als typischen Kunden eine Mutter vor Augen, die ihr Kind beim Einsteigen festhält und dabei noch die Sitzkonfiguration ändern muss“, erklärt Frank Leopold.
2005 kam dann der neue Zafira auf den Markt, dessen Sitze sich im Verhältnis 40:20:40 umklappen ließen. Heißt: Erwachsene konnten ohne Probleme Platz auf den äußeren Einzelsitzen nehmen. Sechs Jahre später überarbeitete Opel für den Zafira Tourer die komplette zweite Sitzreihe. Die Zeit der Sitzbank ist vorbei, jetzt kamen drei Einzelsitze zum Einsatz. Das Ladevolumen stieg weiter auf 1.860 Liter.
Aber nicht nur der Zafira profitierte von dem Flex-System. So ist im Merviva das FlexSpace-Sitzkonzept, die FlexDoors und die FlexRail-Mittelkonsole verbaut, während im Astra Sports Tourer die FlexFix-Fahrradträger und die FlexFold-Rücksitzlehne das Leben vereinfachen. “Uns ging und geht es darum, die zum jeweiligen Modell passenden Innovationen anzubieten – ob sie den Rücken schonen, Familien das Leben erleichtern oder das Auto wertiger machen”, sagt Leopold.
Das FlexFix-System haben wir Mitte letzten Jahres schon genauer betrachtet. Auch der Mokka und ADAM wurden damals mit in das System aufgenommen.
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