Fisker Alaska: Nachhaltigkeit XXL mit größtem Getränkehalter und Cowboy-Hut-Halterung

Mit dem Alaska will der US-amerikanische E-Auto-Hersteller Fisker den nachhaltigsten Pick-up-Truck der Welt bauen. Die Ladefläche ermöglicht ein Platzangebot von bis zu 2,80 Metern.

© Fisker

Houdini-Trennwend für die Ladefläche

Geplant sei es, mit dem Fahrzeug das “aufregendste und nachhaltigste” Elektrofahrzeug der Welt zu bauen. Dafür kombiniert Fisker die sportliche Bedien- und Fahrdynamik mit dem Komfort eines Luxus-SUVs. Hinzu kommen innovative Lösungen, beispielsweise bei der Ladefläche. Diese lässt sich aufgrund der Houdini-Trennwend von 1,40 Meter auf 2,80 Meter erweitern, die Rücksitze lassen sich zusätzlich elektronisch absenken. Eine zusätzliche Verkleidung schützt die Rücksitze und lässt sich bei Bedarf einfach hochklappen.

Zu den Highlights gehören unter anderem der weltweit größte Getränkehalter, eine Cowboy-Hut-Halterung, Stauraum im Cockpit für Arbeitshandschuhe und ein Ablagefach mit Tablet-Halter.

“Alle Normen über Bord werfen”

“Der Alaska wirft alle Normen über Bord”, sagt Henrik Fisker, Chairman und CEO. “Er passt in kein aktuell vorhandenes Segment, da er dank des innovativen Designs der erweiterbaren Ladefläche die Eigenschaften eines mittelgroßen Pick-up-Trucks mit den Möglichkeiten eines Full-Size-Pickups kombiniert.”

Für Leistung im Fisker Alaska sorgen zwei Batterien, die 75 kWh und 113 kWh leisten. Die Reichweite beläuft sich je nach Wahl auf 370 Kilometer bis 547 Kilometer, während er den Sprint auf 100 km/h in 3,9 oder 7,2 Sekunden schafft.

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