Fiat 500L: Neue Modellgeneration Urban, Cross und Wagon
Fiat rüstet den 500L weiter auf und bietet ihn künftig in drei Varianten an: Urban, Cross und Wagon. Zudem sind rund 40 Prozent aller Bauteile komplett neu und versprechen ein frisches Erlebnis.
Die drei Varianten des neuen Fiat 500L
Der Familienvan von Fiat gehört seit langer Zeit zu den beliebtesten Fahrzeugen aus der 500er Modellfamilie. Die neue Modellgeneration erhält aus diesem Grund eine Vielzahl an Neuerungen, um auch künftig eine gute Figur zu machen. Rund 40 Prozent aller Bauteile sind neu, sodass sich die Optik an die aktuelle Linie anpassen kann. Dank seiner hohen Variabilität und dem guten Platzangebot lassen sich über 1.500 Konfigurationen des Innenraums bilden.
Der Urban und Wagon sind in der Stadt zuhause. Abseits befestigter Straßen ist der 500L Cross ein guter Begleiter. Seine Bodenfreiheit ist um 25 Millimeter erhöht, zudem kommen ein Unterfahrschutz vorn und hinten, ein Flankenschutz und ein neues Design bei den Stoßfängern zum Einsatz. Zudem lassen sich über den Drive Mode Selector weitere Fahrprogramme auswählen, beispielsweise Traction+ und die Gravity Control.
Alle drei Modelle des Fiat 500L verfügen über innovative Technologien und eine Vielzahl an Ausstattung. Die Liste umfasst unter anderem folgende Highlights:
- Ucoonect HD Live
- Apple CarPlay und Android Auto
- City-Notbremsassistent
Die Motorenpalette umfasst drei Benziner und zwei Turbodiesel, die 95 PS bis 120 PS leisten (Kraftstoffverbrauch: 6,7 Liter auf 100 Kilometer, 157 g/km CO2). Je nach Wahl steht außerdem ein manuelles Getriebe mit fünf oder sechs Gängen sowie ein automatisiertes Schaltgetriebe bereit.
Modellalternativen zum Fiat 500
Natürlich ist auch der Fiat 500 nicht ohne Konkurrenz. Er nimmt es mit dem Opel ADAM und VW up! auf, die 11.950 Euro sowie 12.425 Euro kosten.
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