“Das ist erst der Anfang”: Skoda feiert 100.000stes iV-Fahrzeuge
Jubiläumsstimmung bei Skoda: Im Stammwerk im tschechischen Mlada Bolesla rollte gestern mit dem Enyaq das 100.000ste iV-Modell vom Band. Die Serienproduktion der teil- und vollelektrischen Fahrzeuge begann 2019.
“Das ist erst der Anfang”
“100.000 produzierte iV-Fahrzeuge innerhalb von nicht einmal zwei Jahren – das ist ein Auftakt nach Maß auf dem Weg ins Elektrozeitalter”, freut sich Michael Oeljeklaus, Skoda-Vorstand für Produktion und Logistik. “Ein großer Dank an die gesamte Produktionsmannschaft, die unsere iV-Fahrzeuge in hohem Tempo und toller Qualität fertigt. Jetzt machen wir in schnellen Schritten weiter – der Enyaq iV und unsere beiden Plug-in-Hybridmodelle sind nur der Anfang.“
Die Ära der E-Mobilität läutete Skoda im September 2019 mit der Produktion des Plug-in-Hybrids Superb iV und des rein elektrischen Citigo e iV ein. Ein Jahr darauf ging der tschechische Automobilhersteller mit dem Enyaq iV – dem ersten vollelektrischen Serienfahrzeug der Marke, das auf der MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns basiert – den nächsten Schritt seiner Elektromobilitätsstrategie.
Drei weitere E-Modelle bis 2030
Bis 2030 will Skoda sein Produktportfolio um mindestens drei weitere rein elektrische Modelle ausbauen, die preislich und größentechnisch unterhalb des Enyaq iV angesiedelt sein sollen. Damit strebt die Marke – je nach Marktentwicklung – einen Anteil vollelektrischer Modelle in Europa von 50 bis 70 Prozent an.
Aktuell produziert Skoda drei iV-Baureihen: die Plug-in-Hybride Superb iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 33 – 27 g/km) und Octavia iV (Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 – 1,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 34 – 28 g/km) sowie den vollelektrischen Enyaq iV.