ADAC GT Masters: Titelentscheidung aufs Finale vertagt
Die Titelentscheidung in der Deutschen GT-Meisterschaft fällt beim Finale: Nach dem Rennwochenende am Hockenheimring beträgt der Vorsprung der Tabellenführer Ricardo Feller (21/Schweiz) und Christopher Mies (31/Düsseldorf, beide Montaplast by Land-Motorsport) nur noch vier Punkte. Ein erfolgreiches Wochenende feierte Lamborghini: beide Siege gingen an den italienischen Rennstall. MeinAuto.de und MeinAutoAbo berichten vom Renngeschehen am Hockenheimring.
© ADAC GT Masters
Sonntagsrennen: Der Vorsprung von Feller/Mies schmilzt
Das Audi-Spitzenduo Feller/Mies belegte im Sonntagsrennen Rang sieben, während ihre engsten Verfolger Luca Stolz (26/Brachbach) und Maro Engel (36/Monte Carlo, beide Mercedes-AMG Team Toksport WRT) im Mercedes-AMG auf Rang drei fuhren und ihren Rückstand so noch einmal verkürzten. Beim Finale auf dem Nürburgring (5. bis 7. November) haben noch 13 Fahrer Titelchancen.
Der Sieg im Sonntagsrennen ging an Lamborghini. Rolf Ineichen (42/Schweiz) und Franck Perera (37/Frankreich, beide GRT Grasser Racing Team) fuhren vor den Tabellenvierten Mercedes-AMG-Piloten Raffaele Marciello (26/Italien) und Maximilian Buhk (28/Hamburg, beide Mann-Filter Team Landgraf – HTP/WWR) auf Rang eins. “Das war ein perfekter Tag für uns, aber auch ein großartiges Wochenende für das GRT Grasser Racing Team und für Lamborghini“, so der ehemalige Formel-1-Testfahrer Perera. “In einer so hart umkämpften Rennserie zu gewinnen ist immer etwas Besonderes.”
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Samstagsrennen: Erster Lamborghini-Masters-Sieg seit 2019
Schon der Samstag stand ganz im Zeichen der italienischen Edelmarke: Das Duo Mirko Bortolotti (31) und Marco Mapelli (34/beide Italien, GRT Grasser Racing Team) sorgte für den ersten Lamborghini-Erfolg in der Deutschen GT-Meisterschaft seit 2019. Dahinter landeten alle Titelkandidaten in den Top 5, wodurch der Meisterschaftskampf vor dem letzen Rennwochenende am Nürburgring noch enger wurde.
0,521 Sekunden betrugt der Vorsprung vom Bortolotti/Mapelli im Ziel auf die Tabellenführer Feller und Mies. Die beiden Audi-Fahrer bauten ihr Punktepolster so vor dem Sonntagsrennen zwischenzeitlich auf elf Zähler aus. Rang drei holten sich Porsche-Werkspilot Mathieu Jaminet (26/Frankreich) und Titelverteidiger Michael Ammermüller (35/Rotthalmünster, beide SSR Performance).
“Ich bin überglücklich. Auf den Sieg haben wir lange gewartet und endlich hat alles gepasst“, sagte Sieger Bortolotti nach dem Samstagsrennen. “Wir haben Charakter bewiesen und gezeigt, dass mit uns immer zu rechnen ist.“ Sein Kollege Mapelli ergänzte:” Mirko und das Team haben den Sieg wirklich verdient. Er hat mir das Auto in einer perfekten Position übergeben und ich konnte den Sieg für uns nach Hause fahren.“
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Die Highlights des Hockenheim-Wochenendes im Video
Rennen 1 am Samstag
Rennen 2 am Sonntag
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