Sicherheit für Kinder beim Autofahren
Kinder bedürfen als Verkehrsteilnehmer besonderen Schutzes. Als Elternteil oder erwachsene Begleitperson sind Sie für die Sicherheit der mitfahrenden Kinder im Auto verantwortlich.
Die jüngsten und kleinsten Beifahrer sind im Pkw den größten Gefahren ausgesetzt. Für Kleinkinder besteht bei unzureichender Sicherung eine erhebliche Schleuder- und Verletzungsgefahr bei Bremsmanövern sowie Unfällen. Das Risiko, dass ein nicht angeschnalltes Kind eine schwere oder tödliche Verletzung bei einem Verkehrsunfall erleidet, ist etwa siebenfach höher als bei einem Erwachsenen.
Wir haben deshalb die wichtigsten Regeln für das Autofahren mit Kindern zusammengestellt:
- Gesetzliche Vorschriften für die Kindersicherung
- Welche Kindersitze gibt es und für welche Gruppen sind sie geeignet?
- Weitere Sicherheitsvorkehrungen für junge Insassen
- Risiken für Kinder im Sommer und Winter
- Gelangweilte Kinder im Auto sollten beschäftigt werden
- Reisekrankheit vorbeugen
- Welches Auto bzw. welches Segment passt am besten für welches Kinderalter?
- Welche Innenraum-Materialen sind (nicht) für Kinder geeignet?
Gesetzliche Vorschriften für die Kindersicherung
Wie bei allen Insassen im Pkw gilt auch für Kinder eine Anschnallpflicht. Zusätzlich schreibt der § 21 Absatz 1a der Straßenverkehrsordnung (StVO) vor, dass Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren oder einer Körpergröße von 150 cm einen Kindersitz benötigen. Autofahrer, die Kinder ohne Verwendung einer Rückhalteeinrichtung mitnehmen, gefährden nicht nur in hohem Maße deren Sicherheit, sondern riskieren auch Strafen. Wer ein im Pkw Kind nicht durch Anschnallen sichert, zahlt 40 Euro und erhält einen Punkt in Flensburg. Bei Nicht-Sicherung mehrerer Minderjähriger erhöht sich das Bußgeld auf 50 Euro. Wer eine Rückhalteeinrichtung nicht vorschriftsgemäß verwendet zahlt 30 Euro (1 Kind) bzw. 35 Euro (mehrere Kinder) Strafgebühr.
Die Platzierung des Sitzes ist auch relevant
Kindersitze dürfen sich nur auf den Plätzen befinden, die mit Sicherheitsgurten ausgestattet, also für die Personenbeförderung geeignet sind. In der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs macht der Hersteller Angaben darüber, welche Sitzplätze er für die Kindersicherung im Wagen empfiehlt. Wenn sich die Anbringung von Kindersitzen auf dem mittleren Sitz der Rücksitzbank aus Platzgründen nicht vermeiden lässt, hat die gesetzliche Vorschrift zur Sicherung der kleinsten Mitfahrer jedoch Vorrang vor der Empfehlung der Hersteller.
Welche Kindersitze gibt es und für welche Gruppen sind sie geeignet?
Bei der Einteilung der Kindersitzklassen sind nicht die Größe oder das Alter, sondern das Gewicht des Sprösslings entscheidend. Es gibt folgende Stufungen:
Kindersitzklassen | Besonderheit |
---|---|
Klassen 0 (0 – 10 kg) | Bei Kleinkindern kommt die sogenannte Babyschale zum Einsatz. Diese ist grundsätzlich entgegengesetzt der Fahrtrichtung anzubringen. |
Klasse 0+ (10 – 13 kg) | |
Klasse I (9 – 18 kg, ca. bis 4 Jahre) | In dieser Gewichtsklasse finden in der Regel Systeme mit Hosenträgergurt oder Fangkörpersysteme Anwendung. |
Klasse II (15 – 25 kg, ca. 4 bis 7 Jahre) | In diesen Kindersitzklassen gibt es vorrangig Sitzerhöhungen, häufig mit Rückenstütze oder Schlafstütze ausgestattet. Anders als in den Klassen I und II werden zur Sicherung der Kinder hier i. d. R. die normalen Dreipunkt-Sicherheitsgurte des Fahrzeugs verwendet. |
Klasse III (22-36 kg, ca. 6 bis 12 Jahre) |
Neben dem Gewicht gehören aber grundsätzlich auch die Körperproportionen sowie die Bedürfnisse des Kindes zu den Entscheidungskriterien beim Kauf des richtigen Sicherheitszubehörs.
Gurte auch bei kleinen Personen an der richtigen Stelle
Bei der Verwendung von Kindersitzen ist darauf zu achten, dass Beckengurt und Schultergurt an den vorgesehen Stellen verlaufen. Nur so lässt sich beispielsweise einem Einschneiden des Materials an Hals oder Bauch vorbeugen. Es ist deshalb zu empfehlen, dass kleine Personen (unter 150 cm) stets eine Sitzerhöhung verwenden, auch wenn sie per Gesetz aufgrund ihres Alters nicht mehr dazu verpflichtet sind. Dies muss nicht zwingend ein Kindersitz, sondern kann z. B. auch ein einfaches Kissen sein.
Bis wann soll eine Babyschale verwendet werden?
Der Wechsel von einer Babyschale zu einem nach vorne ausgerichteten Sitz sollte nicht zu früh vorgenommen werden. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Die Schale kann solange verwendet werden, wie der Kopf des Kindes vollständig in der festen Schale liegt, d. h. solange er ausreichend abgestützt und geschützt wird. Seit April 2009 müssen alle Kindersitze die Prüfnorm ECE R 44/04 aufweisen. Weitere Informationen finden Sie im Themenschwerpunkt "Babayschalen".
Übrigens gibt es pränatale Sicherheitsmaßnahmen wie z. B. spezielle Gurte oder Kissen für Schwangere. Informationen hierzu finden Sie im Ratgeber „Sicherheit für Schwangere“.
Weitere Sicherheitsvorkehrungen für junge Insassen
Neben der Verwendung des richtigen Kindersitzes und dem ordnungsgemäßen Anschnallen aller Passagiere, gibt es weitere wichtige Sicherheitsthemen, wenn Kinder an Bord sind. Der Gesundheit der Kinder zu Liebe sollte während der Fahrt unter keinen Umständen geraucht werden. Um zu vermeiden, dass die jüngsten Mitfahrer die Autotür während der Fahrt öffnen, ist eine Verriegelung der Tür erforderlich – Stichwort Kindersicherung.
Elektrische Fensterheber sollten deaktiviert oder mit einem intakten Einklemmschutz ausgestattet sein. Denn sonst besteht das Risiko, dass junge Fahrgäste sich die Finger in den Scheiben einklemmen oder Gegenstände aus dem Fenster werfen.
Risiken für Kinder im Sommer und Winter
Im Sommer empfiehlt es sich, Kinder z. B. durch Rollos vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Ausreichend Trinkflüssigkeit sollte unter Berücksichtigung der Streckenlänge an Bord sein. Alternativ kann bei Fahrpausen für Ersatz gesorgt werden. Fahrtunterbrechungen sind vor allem bei längeren Touren sinnvoll. Die Klimaanlage sollte nicht zu kalt eingestellt sein. Bei zu starken Temperaturschwankungen zwischen Wageninnenraum und Außenklima drohen fiese Erkältungen. Keinesfalls dürfen Kinder bei warmen Temperaturen im Auto zurückgelassen werden. Die Gefahr durch einen Hitzeschlag ist nicht zu unterschätzen.
Gleiches gilt auch für eine drohende Unterkühlung an kalten Tagen. Im Winter ist darauf zu achten, Kinder möglichst ohne dicken Anorak anzuschnallen. Zum einen drohen wie im Sommer Erkältungen. Noch viel gefährlicher ist jedoch, dass aufgrund dicker Kleidung die Haltegurte oft nicht straff genug anliegen. Es entstehen sogenannte Gurtlose. Dies bedeutet, dass der Schultergurt von der Schulter rutschen oder der Beckengurt in den Bauch drücken kann. Die Folge sind hohe Belastungen an empfindlichen Körperstellen und ein hohes Verletzungsrisiko. Falls das Kind ohne Jacke friert, empfiehlt es sich nach der korrekten Sicherung Decken über das Kind auszubreiten.
Gelangweilte Kinder im Auto sollten beschäftigt werden
Viele Eltern lassen sich von ihren Kindern am Steuer leicht ablenken und deshalb zählen Kinder auch zu den gefährlichsten Ablenkungen im Straßenverkehr. Selbst wenn sie den Blick nur für wenige Sekunden von der Straße abwenden, um sich zu ihrem Schützling herumzudrehen, drohen gefährliche Blindflüge. Ideal ist es deshalb, wenn während einer Tour mit Kleinkindern neben dem Fahrer mindestens ein zweiter Erwachsener an Bord ist. Wichtig ist v. a., dass alle Sicherheitsvorkehrungen – wie das Anbringen von Kindersitz und Gurt – sowie das Verstauen von Transportgut vor der Abfahrt ordnungsgemäß ausgeführt sind.
Wie kann ich Kinder im Auto beschäftigen?
Die Kleinsten verzichten zumeist ungern auf ihr Kuscheltier, einen Beißring oder etwas anderes Vertrautes. Um zu vermeiden, dass die mitgeführten Gegenstände in regelmäßigen Abständen auf dem Fahrzeugboden landen, empfiehlt es sich, diese an den Babyschalen zu befestigen.
Für die „größeren Kleinen“ gibt es zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten, um die Autofahrt zu verkürzen. Beliebt sind z. B.:
- Musik oder Hörbücher
- Malbücher
- Spiele wie der Zauberwürfel oder das Kartenspiel Schwarzer Peter
- Quartette
Auch den modernen Medien bieten gute Optionen, für Beschäftigung der jungen Insassen zu sorgen. So lassen sich z. B. Tablets oder kleinformatige DVD-Player mit entsprechenden Halterungen an den Rückenlehnen der Vordersitze anbringen.
Zeitlos sind Reisespiele und Rätsel wie „Ich sehe was, was du nicht siehst“ oder Autokennzeichen lesen. Diese bieten den Vorteil, dass die Kinder während der Fahrt nach vorne schauen können.
Reisekrankheit vorbeugen
Der Blick in Fahrtrichtung ist vor allem für diejenigen Passagiere wichtig, die schnell unter der sogenannten Reisekrankheit leiden. Unter diesen Begriff fallen Beschwerden wie Übelkeit, Schwindel und Erbrechen. Folgende Tricks helfen i. d. R. dabei den Symptomen vorzubeugen:
- Frischluft – regelmäßig lüften und bei längeren Fahrten Pausen einlegen
- Innentemperatur möglichst kühl halten
- den Kindern keine zu warme Kleidung anziehen
- Gerüche im Innenraum vermeiden
- keine fettigen oder zu süßen Speisen reichen, Wasser anstatt Cola oder Limo
- keine laute Musik
- nicht rauchen!
- den Kopf des Kindes zusätzlich abstützen, z. B. mit einem kleinen Kissen
- eine Sonnenblende am Seitenfenster anbringen, um den Blick nach vorne zu lenken
- gleichmäßiges Tempo – schnelles Anfahren oder starkes Bremsen vermeiden. Darüber hinaus sollten kurvenreiche Landstraßen und Serpentinen vermieden werden.
Die Verabreichung von Reisemedikamenten wie Antihistaminika sollten Sie grundsätzlich mit dem Hausarzt abklären und nur bei bereits mehrfachem Auftreten von Symptomen in Erwägung ziehen. Reisekaugummis oder Ingwerpräparate können unter Umständen Alternativen darstellen.
Wasserfeste Spucktüten, Feuchtetücher und Wechselklamotten sind für den Fall einzupacken, dass die Gegenmaßnahmen nicht erfolgreich sind. Bei Kleinkindern sollten Sie auf Unruhe, Blässe und Schweißausbrüche achten. Legen Sie lieber eine Rast mehr als zu wenig ein. Am wirksamsten können Kinder ihre Reisekrankheit übrigens bekämpfen, indem sie während der Fahrt schlafen.
Welches Auto bzw. welches Segment passt am besten für welches Kinderalter?
„Die richtige Empfehlung“ für das perfekte Familienauto gibt es nicht. Beliebte Modelle aufgrund ihres großzügigen Raumangebotes folgende Fahrzeugklassen:
Sicherheitsausstattung und Isofix ist wichtig
Prinzipiell empfiehlt es sich, ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheitsausstattung der Modelle zu legen. Es lohnt sich z. B. zu prüfen, ob das Fahrzeug ab Werk über eine sogenannte Isofix-Kindersitzbefestigung für den einfachen Ein- und Ausbau von Sitzsystemen verfügt. Wenn bereits Kindersitze vorhanden sind, ist festzustellen, ob sich diese in dem Fahrzeug nutzen lassen. Falls möglich, nehmen Sie bereits vorhandenes Zubehör zur Auswahl des Autos mit.
Fahrzeuge sollten beim Crashtest gut abgeschnitten haben
Weitere Kriterien beim Kauf des Wagens sind die Kindersicherung und ein Einklemmschutz für Fensterheber. Interessant ist auch, welche Airbags und Sicherheitssysteme zur Ausstattung gehören und wie das Fahrzeug beim Euro NCAP Crashtest in Sachen Kindersicherheit abschneidet. Unter Umständen lassen sich neben dem NCAP weitere Testergebnisse von Prüforganisationen wie dem ADAC zu Rate ziehen.
Für den Transport von Babyschalen ist es wichtig herauszufinden, ob sich der der Beifahrer-Airbag einfach ein- und ausschalten lässt. Um die Schalen auf der Rücksitzbank anzubringen, ist es wichtig, dass der Abstand zum Vordersitz groß genug sowie die Gurte lang genug sind. Die Schale darf nicht zu steil stehen. Zwischen Kopf des Kindes und Vordersitz sollte ein Mindestabstand von 55 cm liegen.
Bei ein oder zwei Kindern gibt es bereits ansprechende Modelle im Kleinwagenwagensegment oder der Kompaktklasse. Für den Transport von großen Babyschalen und Sitzen sind viele Fahrzeuge in diesen Segmenten jedoch weniger geeignet. Eher ungeeignet sind die kleinen Fahrzeugtypen auch, wenn längere Autoreisen mit der Familie geplant sind. Die höheren Fahrzeugklassen punkten hier i. d. R. mit größerem Kofferraumvolumen sowie mehr Komfort und Stauraum im Inneren des Wagens. Geräumige Fahrzeugklassen wie Kombis und SUVs sind auch für eine sichere Unterbringung von mehr als zwei Kindern zu empfehlen. Zu berücksichtigen ist neben dem erforderlichen Platz für die Rückhaltesysteme, dass ältere Kinder mehr Beinfreiheit benötigen und oft einen größeren Bewegungsdrang haben.
Beliebte Familienautos von MeinAuto.de Kunden sind unter anderem: Skoda Octavia Kombi, Ford Kuga, Mazda CX-5, Opel Mokka, VW Tiguan und Skoda Yeti.
Welche Innenraum-Materialen sind (nicht) für Kinder geeignet?
Was die Materialien im Interieur des Pkw betrifft, so ist vor allem darauf zu achten, dass diese ausreichend strapazierfähig und robust sind. Ein wichtiges Kriterium ist auch die Pflege der Oberflächen. Denn gerade bei Kindern, die im Auto essen und trinken oder mit schmutziger Kleidung einsteigen, ist mit Flecken zu rechnen.
Leder- oder Stoffbezüge im Familienauto?
Ob Leder- oder Stoffbezüge für die Sitze die richtige Wahl bei Autofahrten mit Kindern sind, wird häufig in Internetforen diskutiert. Grundsätzlich birgt Leder bei ansprechender Pflege gegenüber Stoffbezügen den Vorteil einer verbesserten Hygiene. Denn Leder lässt sich leichter reinigen. In Stoffe ziehen beispielsweise Flüssigkeiten stärker ein. Allerdings ist Leder empfindlich gegen scharfe Kanten. So können z. B. Kratzer oder Schnitte beim falschen Anbringen von Kindersitzen oder durch spitze Gegenstände wie Malstifte entstehen. Hier lässt sich unter Umständen Abhilfe durch Decken oder Schutzbezüge schaffen. Gleiches gilt für die Kühle des Leders im Winter bzw. die Hitze im Sommer. Aus Kostengründen entscheiden sich viele Autofahrer für Alcantara, eine hochwertige Microfaser, anstatt Volleder. Ob nun Stoff, Leder oder Alcantara: Die Auswahl der Materialien für die Sitze im Auto bleibt eine Geldfrage und ebenso sehr Geschmackssache. Denn mit entsprechenden Mitteln gepflegt werden sollten die Sitze unabhängig vom Bezugsmaterial.
Verkleidung lieber aus Kunststoff als aus Carbon
Bei den Seitenverkleidungen im Wageninneren ist aus hygienischen Gründen i. d. R. ein widerstandsfähiger Kunststoff einem Stoffbezug vorzuziehen. Der Kunststoff lässt sich leicht mit einem feuchten Tuch abwaschen.
Da Carbon als Baumaterial in Fahrzeugkarosserien in der Vergangenheit häufig in der Kritik stand, ist es gegebenenfalls als Vorsichtsmaßnahme zu empfehlen, als Familienauto keinen Wagen mit Carbonelementen zu wählen. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass der kohlenwasserstoffverstärkte Kunststoff bei Unfällen gesundheitsgefährdende Schadstoffe freisetzt. Insbesondere Rauch, Staub und Splitter mit dem Verbundstoff sollen gefährlich sein und nicht eingeatmet oder berührt werden. Diese Problematik, sollte sie sich eindeutig für Fahrzeuge mit Carbonelementen bestätigen, würde besonders für Kinder ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Ihre Sicherheit beim Autofahren liegt uns am Herzen
Hier finden Sie weitere Informationen zu unterschiedlichen Themen rund um Ihre Sicherheit im Auto:
- Ablenkungen beim Autofahren gefährden Ihre Sicherheit
- Richtige Ladungssicherung: Wichtig für Ihre Sicherheit
- ADAC, ACE, AvD uvm. - Was bringt uns eine Mitgliedschaft?
- Welche Kontrollen und Inspektionen braucht Ihr Auto?
- Autoreifen: Ihr Kontakt zur Straße
- Fahrerassistenzsysteme – Welche gibt es und was können sie?
- Autolicht: Sicherheit nicht nur für Sie
- Sicherheit für Kinder beim Autofahren
- NCAP Crashtest: Wie sicher ist Ihr Auto?
- Peugeot Rifter Leasing
- SUV bis 35.000€
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- Citroën Berlingo Finanzierung
- Kombis unter 10.000€
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