Ukraine-Krieg: VW und Porsche stoppen Russland-Geschäfte
Volkswagen und Porsche reagieren auf die aktuellen Kriegsgeschehnisse in der Ukraine und lassen ihre Russland-Geschäfte ruhen. Der VW-Konzernvorstand entschied, die Produktion von Fahrzeugen bis auf Weiteres einzustellen.
© Volkswagen
Keine Exporte nach Russland
Von der Entscheidung sind die russischen VW-Produktionsstandorte Kaluga und Nischni Nowgorod betroffen. Auch der Export von Fahrzeugen aller Konzernmarken wird eingestellt. Zuvor hatte bereits Mercedes-Benz und Daimler Truck bekanntgegeben, die Geschäftsbeziehungen mit Russland auf Eis zu legen.
Porsche schließt sich dem ebenfalls an und stoppt die Auslieferung von Fahrzeugen nach Russland mit sofortiger Wirkung. In Russland ist der schwäbische Sportwagenhersteller in 20 Städten mit insgesamt 26 Porsche Zentren vertreten. Im Geschäftsjahr 2021 wurden insgesamt 6.262 Fahrzeuge nach Russland ausgeliefert. Das beliebteste Modell war mit 3.431 Einheiten der Cayenne (mehr als 54 Prozent). An zweiter Stelle folgte der Macan mit 1.413 Fahrzeugen (mehr als 22 Prozent). Die Sportwagen-Ikone 911 wurde im vergangenen Geschäftsjahr an 375 Kunden übergeben.
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