Suzuki 2015: Auf dem 85. Auto-Salon in Genf
In Genf stellt Suzuki zwei Concept Cars vor. Mit dabei ist der Kompaktwagen iK-2 und der Mini-Allradler iM-4.
iK-2
Das kompakte Fließheck-Modell iK-2 soll Elemente vereinen, die man von einem Wagen dieser Größe erwartet. Es wurde unter dem Designthema “Harmonised Force” entworfen und profitiert von Designmerkmalen wie den Chrom-Akzenten am Kühlergrill und den Frontscheinwerfern, die mit den seitlichen Charakterlinien der Karosserie verschmelzen. Insgesamt ist die Karosserie elegant sowie sportlich gehalten und verfügt über eine schräg abfallende Heckscheibe.Die markanten Kotflügel absorbieren den Energiefluss der Karosserie und verschmelzen mit dem mechanischen Design der Felge. Als Außenfarbe dient “Lightning Silver”, die die geschwungenen Linien betonen.
Die Plattform der neuen Generation wurde konzipiert, um eine hohe Karosserie-Steifigkeit zu gewährleisten. Auch der Unterboden wurde neu entwickelt und optimiert. Durch diese Änderungen konnte die Kraftstoffeffizienz, die Sicherheit, das Handling, die Stabilität und die Geräuschentwicklung verbessert werden.
Als Antrieb dient ein Boosterjet 1,0-Liter-Turbomotor mit Direkteinspritzung. Durch den kleineren Hubraum wurde die Kraftstoffeffizienz verbessert und das Drehmoment gesteigert. Genaue Werte zum Verbrauch und der CO2-Emission liegen noch nicht vor.
iM-4
Der Mini-Allradler iM-4 soll den Fahrspaß eines Kompaktwagens vermitteln. Er folgt dem Motto “Shape the inspiration” und verbindet äußerlich diverse Gegensätze. Wie Mitsubishi bekannt gab, soll er schlicht aber kultig, gediegen und liebenswert sowie innovativ und nostalgisch wirken. Die Karosserie ist minimalistisch gehalten und punktet mit glatten Oberflächen und einem abgerundeten Dach. Linien sind gerade gehalten, um so die Präzision zu unterstreichen. Der getönte Kühlergrill in sportlicher Optik, die Frontscheinwerfer sowie das prägnante Dach verleihen dem Wagen ein liebenswertes Äußeres. Hinzu kommen Designmerkmale wie die abgedunkelten A- und B-Säulen, eine markante Motorhaube und Kotflügelverzierungen.
Wie beim iK-2 wurde auch an der Plattform geschraubt. Der Wagen wird so effizienter und kann sich einfacher an die Marktanforderungen anpassen. Auch hier wird die Kraftstoffeffizienz, die Sicherheit, das Handling, die Stabilität und die Geräuschentwicklung verbessert.
Angetrieben wird er vom SHVS-System, dem neuen Mild-Hybrid-System. Er ist mit einem Lithium-Ionen-Akku und effizienter Energierückgewinnung ausgestattet. Er arbeitet mit einem ISG zusammen und bildet so ein perfekt abgestimmtes Hybridsystem für einen Kompaktwagen. Leider fehlen auch hier bislang weitere Informationen zum Gebrauch.
Vor wenigen Tagen berichteten wir über den Suzuki Vitara. Der Hersteller gab jüngst die Ausstattungen bekannt.
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