Nissan Duo: Qashqai und X-Trail ergänzen sich
Qashqai und X-Trail bieten zwar ähnliche Gesichter, jedoch unterschiedliche Charaktere. Ihre verschiedenen Stärken stellen sie bestens unter Beweis. Dass die Modelle Qashqai und X-Trail bei den Kunden ankommen, muss Nissan niemanden mehr Beweisen. Der Qashqai wurde allein in Europa bisher über zwei Millionen mal produziert. Der X-Trail soll das Angebot um eine kernige Kantigkeit und eine sportliche Linie ergänzen. Optische Unterschiede werden bei einer Gegenüberstellung ganz einfach deutlich. Der Qashqai ist kürzer, schmaler und niedriger als der X-Trail. Abseits der Straße punktet letzterer allerdings dank der üppigen Bodenfreiheit. Auch ein großes Maß an Beinfreiheit können die Kunden erwarten.
Beide Modelle sind als Fronttriebler oder mit 4×4-Antrieb erhältlich. Der X-Trail profitiert am meisten davon, liegt der Mix doch bei 50:50 Prozent. Zudem reizen Käufer den Platz, die Anhängelast und die Geländegängigkeit meist komplett aus. Für die Stadt ist der Qashqai jedoch mehr geeignet.
Die Motorenpalette des Crossovers ist darüber hinaus größer als beim SUV. Beide Modelle schöpfen bei den Sicherheitssystemen aus den Vollen. Mit an Bord sind moderne Assistenzsysteme wie Notbrems- oder der Spurhalte-Assistent. Beim NCAP-Crashtest gab es für beide Fahrzeuge die maximale Punktzahl.
Alternativen
Nissan Qashqai und X-Trail sind natürlich nicht die einzigen Modelle in ihrem Segment. Der Qashqai beispielsweise muss sich mit dem Kia Sportage und dem Ssangyong Korando messen. Der X-Trail hingegen nimmt es mit dem Toyota RAV4 oder dem Opel Antara auf.
Ende letzen Jahres berichteten wir über das neue Sondermodell zum Qashqai. Der 360 sollte maximalen Komfort und Sicherheit bieten.
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