Neuer Ford Ranger: Heckklappe wird zur mobilen Werkbank
Besondere Fahrzeuge verdienen es, mit großem Vorlauf angekündigt zu werden: Ford hat heute verlautbaren lassen, dass die neue Generation des Ford Ranger im kommenden Jahr in über 180 Ländern auf den Markt kommen wird – mit mehr Auswahl und vielen cleveren Lösungen.
© Ford
4- und 6-Zylinder-Turbodieselmotor
In Deutschland wird der Pritschwagen wahlweise mit einem 4- oder 6-Zylinder-Turbodieselmotor erscheinen. Darüber hinaus umfasst das Auswahlpaket manuelles oder Automatikgetriebe sowie temporär zuschaltbaren oder permanenten Allradantrieb. Ford kommt so dem Wunsch seiner Kunden nach, die sich – so das Ergebnis einer Umfrage unter mehr als 5.000 Personen – vielfältige leistungsfähige und sparsame Antriebesarten wünschten, um das Ziehen schwerer Anhänger oder das Befahren extremer Offroad-Strecken meistern zu können.
Folgende Motorvarianten bietet Ford im einzelnen für den neuen Ranger an:
- 6-Zylinder-Turbodiesel: Ausschließlich an ein 10-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt
- 4-Zylinder-Turbodiesel: Wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich
- 4-Zylinder-Bi-Turbodiesel: Wahlweise mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einem 10-Gang-Automatikgetriebe kombiniert
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Neue Allradsysteme und besseres Handling
Erstmals stehen für das Modellprogramm des neuen, heckgetriebenen Ranger zwei Allrad-Antriebssysteme zur Verfügung:
- Vorderradantrieb: elektronisch während der Fahrt zum Heckantrieb zuschaltbar
- Permanenter Allradantrieb mit “Set-and-forget“-Modus: Offroad-Kapazitäten können jederzeit und überall abgerufen werden
Um das Handlimg und Federung zu verbessern, rücken beim neuen Ranger die Vorderräder um 50 Millimeter weiter nach vorn. Durch den verlängerten Radstand ergibt sich ein besserer Böschungswinkel und mehr Spurtreue im Offroad-Betrieb. Die Stoßdämpfer-Anlenkungspunkte der hinteren Radaufhängungen wanderten auf die äußere Seite des Karosserierahmens.
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Prägnantes Design und verlängerter Radstand
Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen prägnant gestalteten Kühlergrill und Hauptscheinwerfer in einer C-Form aus. Größere Lufteinlässe sorgen für ausreichende Motorkühlung, damit alle Komponenten auch beim Einsatz als Zugmaschine oder mit voller Zuladung im grünen Temperaturbereich bleiben. Die Schulterlinien integrieren die kraftvoll ausgeführten Radläufe. Die Rückleuchten greifen das prägende Designthema des Vorderwagens auf.
Unterhalb der neu gezeichneten Karosserie setzt das umfassend aufgewertete Chassis gegenüber dem Vorgängermodell auf einen 50 Millimeter längeren Radstand und eine ebenfalls 50 Millimeter breitere Spur. Die hydrogeformte Fahrzeugstruktur der Frontpartie schafft unter der Motorhaube einen größeren Bauraum für den Einsatz des neuen 6-Zylinder-Diesels in V-Form und anderer Antriebskomponenten, die vielleicht später hinzukommen könnten.
Leichterer Zugang zur widerstandsfähigen Ladefläche
Zusätzliche Optimierungen am Design sorgen dafür, dass die Pritsche noch mehr Platz für Transportgut sowie zusätzliche Verzurr-Möglichkeiten bietet. Die Ladefläche gewinnt in der Breite um 50 Millimeter hinzu und erhält eine widerstandsfähige Kunststoffbeschichtung, die unempfindlich gegen Kratzer und Schrammen ist.
Durch ein neues Lade-Managementsystem mit speziellen Trennelementen können zudem Gegenständen unterschiedlicher Größe sicheren transportiert werden. Eine weitere clevere Lösung: Die Heckklappe kann als mobile Werkbank genutzt werden – sie beinhaltet ein integriertes Messlineal und Klemmvorrichtungen für das Ausmessen, Fixieren und Zuschneiden von Materialien.
In Deutschland wird der neue Ford Ranger voraussichtlich ab Ende 2022 bestellbar sein. Die Auslieferung der Modelle, die hauptsächlich in Australien entwickelt wurden und in Südafrika gebaut werden, ist für Anfang 2023 vorgesehen.
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