Honda stellt neue Sicherheitstechnologien vor
Ab dem Jahr 2050 soll es keine Verkehrsunfälle mit Todesfolge mehr geben, an denen Honda-Automobile und -Motorräder beteiligt sind. So lautet das hehre Ziel des japanischen Unternehmens. Dazu sollen unter anderem zwei besondere Technologien beitragen.
© Honda
Hilfe künstlicher Intelligenz
Die erste ist die weltweit erste “Intelligente Fahrerassistenztechnologie” mit künstlicher Intelligenz. Sie berücksichtigt die Fähigkeiten des Fahrer und die jeweilige Situation, um Fahrfehler zu vermeiden und Gefahren zu verringern. Die zweite ist die “Safe and Sound Network Technology”, die alle Verkehrsteilnehmer durch Telekommunikation verbindet. Potenzielle Risiken können rechtzeitig erkannt und Menschen gewarnt werden, damit es nicht zu Unfällen kommt.
“Honda will die Mobilitätsrisiken für alle Verkehrsteilnehmer vollständig beseitigen und allen Menschen, die sich im Straßenverkehr bewegen, Sicherheit und Sorgenfreiheit als neuen Wert bieten. 2050 soll es keine Verkehrsunfälle mit Todesfolge mehr geben, an denen Honda Motorräder und Automobile beteiligt sind. Dieses Ziel wollen wir mithilfe unserer zukünftigen Sicherheitstechnologien verwirklichen. Um eine unfallfreie Gesellschaft möglich zu machen, in der alle Verkehrsteilnehmer aufeinander achten und die Freiheit der Mobilität möglich sein wird, werden wir unsere branchenweiten und öffentlich-privaten Initiativen weiter vorantreiben”, so Keiji Ohtsu, President und Representative Director von Honda R&D Co., Ltd.
Ermüdung des Fahrers reduzieren
Die kommenden Fahrerassistenztechnologien von Honda sollen drei ganz bestimmte Vorteile bringen. Zum einen lassen sich Bedienfehler beim Fahrer durch die KI-basierte Unterstützung vermeiden und Verzögerungen verhindern. Mithilfe von visuellen, taktilen und akustischen Signalen soll zudem auf Risiken aufmerksam gemacht werden, sodass keine Vorhersagefehler enstehen. Abgerundet wird das Ganze vom Attentiveness Assist, der Vermeidung von Fehlern durch Unaufmerksamkeit. Das Fahrzeug hilft dabei, die Ermüdung des Fahrers zu reduzieren.
“Honda wird die “Intelligente Fahrerassistenztechnologie” weiterentwickeln und die zugrunde liegenden Technologien in der ersten Hälfte der 2020er-Jahre etablieren, um die darauf basierenden Systeme ab der zweiten Hälfte der 2020er-Jahre einführen zu können”, so der Hersteller.
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