Ford veröffentlicht Einpark-Studie
Probleme beim Ein- und Ausparken sind nichts neues. Jetzt veröffentlichte Ford eine entsprechende Studie zu dem Thema. 32 Prozent aller befragten europäischen Autofahrer gaben bei der Umfrage zu, dass Ihnen das Einparken nicht auf Anhieb gelingt. Ganze 72 Prozent hätten beim Parken sogar schon mal Schäden am eigenen und/oder fremden Fahrzeug verursacht. Abhilfe soll der Ford Einpark-Assistent bringen. Dank modernster Technik schafft es der Wagen, bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h eine passende Parklücke zu finden. Anschließend berechnet das Fahrzeug automatisch den passenden Winkel und fährt automatisch in die Lücke.
Der neue Ford Focus, der 2014 auf den Markt kommt, profitiert von einem erweiterten Einpark-Assistenten. Der Wagen kann demnach sogar Parklücken ansteuern, die quer zur Straße liegen. Der Fahrer muss lediglich das Gas- und Bremspedal bedienen. Das Ganze funktioniert dank zweier neuer Sensoren im Fahrzeugheck.
Der Auspark-Assistent vollendet das System: Je nach Fahrerwunsch steuert der Assistent den Wagen nach rechts oder links aus der Parklücke. Auch hier muss lediglich das Gaspedal oder die Bremse betätigt werden. Abgerundet wird das Paket durch den patentierten Türkantenschutz. Die Leiste aus Gummi und Kunststoff schützt beim Ein- und Aussteigen den Wagen vor Kratzern.
Alternativen
Der Hyundai i30 gilt als Konkurrenz zum Ford Focus. Auf Meinauto.de erhalten Sie den Kompaktwagen für 12.021 Euro. Das Modell leistet 135 PS und verbraucht 3,7 Liter auf 100 Kilometer.
Der Ford Focus 2014 feiert seine Premiere auf der New York Auto Show. Schon damals berichteten wir über den Kompaktwagen.
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