Ford: Autonomes Fahren kann glücklicher machen
Ford hat 5.000 Erwachsene in fünf europäischen Ländern zum autonomen Fahren befragt. Vier von fünf Interviewten würden entspannen und die Aussicht genießen.
Glücklicher durch autonomes fahren
Autonomes Fahren wird für viele Menschen immer wichtiger. Aus diesem Grund startete Ford eine Studie, die 5.000 Personen zu diesem Thema befragte. Dabei kam heraus, dass die meisten Befragten die Aussicht genießen oder einfach entspannen würden. Knapp dahinter befand sich telefonieren (72 Prozent) oder eine Mahlzeit zu sich nehmen (62 Prozent). Auch die Wünsche, unterwegs im Netz zu surfen sowie mehr Zeit für Freunde und Familie zu haben, wurden genannt. 16 Prozent gaben sogar an, ihre Kinder alleine in das autonom fahrende Auto einsteigen und zur Schule fahren zu lassen. 2017 möchte Ford einige dieser Punkte angehen und autonom fahrende Fahrzeuge etablieren.
„Die Menschen beginnen darüber nachzudenken, was autonomes Fahren für ihr Leben bedeuten könnte“, sagt Thomas Lukaszewicz, Manager, Automated Driving, Ford of Europe. „Angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Alltag vernachlässigen viele von uns die notwendige Zeit für uns selbst und für unsere Lieben. Selbstfahrende Autos revolutionieren unsere Reisegewohnheiten und damit die Art und Weise, wie wir künftig leben“.
Schon vor einiger Zeit ergab eine Umfrage, dass sich immer mehr Menschen autonome Fahrzeuge wünschen, insbesondere mit Blick auf Feiern, Ausgehen und nachfolgendem Autofahren.
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