Ergonomische Sitze für Opel Insignia, Meriva und Co.
Neue Modelle wie der Opel Insignia und Mervia profitieren von den ergonomischen Sitzen von Opel. Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. verleihen das entsprechende Gütesiegel. Lange Strecken möchte Opel mit den ergonomischen Sitzen so angenehm wie möglich gestalten. Über zahlreiche Einstellungsfunktionen sind sie auf jede Person individuell einstellbar, sodass Insassen beschwerdefrei sitzen und aussteigen können. Die Sitzentwicklung ist soweit im Fokus, dass sie rund zehn Prozent der Produktionskosten des Fahrzeugs ausmacht.
„Sitze sind in der Tat eine Meisterleistung der Ingenieure. Sie müssen das Leichtbaumaterial, die spezielle Schaumkonstruktion und unzählige Komponenten berücksichtigen, die dafür sorgen, dass die Sitze beheizt, belüftet und justiert werden können“, sagt der für die Sitzkonstruktion verantwortliche Andrew Leuchtmann, Senior Manager GM Interiors.
Der Signum erhielt 2003 die ersten Ergonomie-Sitze, auf die heute der Insignia, Meriva, Zafira Tourer, Astra, Mokka und Cascada zurückgreifen. Zwölf Jahre wurde an den Sitzen gearbeitet, die unter anderem von Ärzten und Experten beurteilt wurden. So war Opel das erste Unternehmen mit AGR-Gütesiegeln für Premium- und Ergonomie-Sitze. Kriterien dafür sind vierfach einstellbare Lendenwirbelstütze (vorwärts, rückwärts, hoch und runter), variable Sitzflächenneigung, ausziehbare Oberschenkelauflage sowie eine Sitzform, “deren Kontur der natürlichen Krümmung der menschlichen Wirbelsäule folgt”.
Erste Berichte zu den Ergonomiesitzen lieferten wir im vergangenen Jahr. Damals gab es beim Auto Bild Wohlfühltest den ersten Preis für den Mokka.
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