Chevrolet Malibu: Mittelklasse startet bei Preisen von rund 30.000 Euro
Im Jahr 2012 startet eine neue Mittelklasse für Deutschlands Straßen, so wird der Chevrolet Malibu eingeführt. Einen ersten Blick konnte man auf dem Genfer Autosalon 2012 erhaschen, da feierte das Chevrolet-Modell Premiere. Der Chevrolet Malibu gilt als Schwestermodell für den Opel Insignia und soll bei Preisen von rund 30.000 Euro starten.
Umfangreiche Ausstattung für den Chevrolet Malibu
Sowohl serienmäßig als auch optional gibt es viele interessante Ausstattungselemente für das Mittelklasse-Modell aus dem Hause Chevrolet. So gibt es beispielsweise serienmäßige Features wie Xenon-Scheinwerfer, Navigationssystem und Ledersitze. Zu den weiteren Besonderheiten zählen unter anderem Lenkradfernbedienung, Parkassistentsensoren im hinteren Stoßfänger und elektrisch verstellbare Sitze.
Nur zwei Motoren für den Malibu
Bei den Motoren gibt es wesentlich weniger Auswahl, so startet der neue Chevrolet Malibu mit lediglich zwei Motoren. Man hat die Wahl zwischen dem 2.4 Liter Benziner mit 123 kW (167 PS) sowie dem 2.0 Liter Diesel mit 118 kW (160 PS). Beim Verbrauch und den CO2 Emissionen hält sich Chevrolet momentan noch bedeckt.
Fünf Sterne im NCAP Crashtest
Weit vor dem Verkaufsstart erzielte das Mittelklasse-Modell fünf Sterne im NCAP Crashtest. Schon im vergangenen Jahr wurde der Malibu auf Herz und Nieren getestet. Im großen Crashtest erreicht er 94 Prozent im Insassenschutz, 83 Prozent beim Kinderschutz, 57 Prozent im Fußgängerschutz sowie 71 Prozent in der Sicherheitsunterstützung. Mit diesen Teilergebnissen erreichte der Chevrolet Malibu schließlich die Höchstwertung von fünf Sternen.