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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Philipp

Stärken:

  • ein elektrisches Leichtgewicht
  • sehr gute Effizienz
  • ausreichende Reichweite
  • sehr geräumig & sicher
  • einfache Bedienung

Schwächen:

  • Ladeleistung nur Mittelmaß
  • kein Zentral-Airbag
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Datumsstempel

Opel Astra Sports Tourer Electric im Test

Ein erster Stern am kompakten E-Kombi-Himmel

Lange sah es so aus, als würden die Parade-Familienautos von einst, die Kombis, mit der Elektrifizierung verschwinden. Die Hersteller brachten ein E-SUV ums andere auf den Markt, keiner einen E-Kombis. Das ändert sich. In der Golf-Klasse sind elektrische Kombis aber nach wie vor echte Raritäten. Hat der Opel Astra Sports Tourer Electric demnach leichtes Spiel? Die Antwort gibt unser Testbericht.

Opel Astra ST Electric x2
© Stellantis

Astra Sports Tourer Electric: schlichte Eleganz für eine noch seltene Kombination

Ein batterieelektrischer Kombi wie der Opel Astra Sports Tourer Electric ist für einen Hersteller in der unteren Mittelklasse nach wie vor ein Alleinstellungsmerkmal. Die Kombination der praktischen Karosserieform eines Kombis – mit einem lokal abgasfreien, dynamischen Elektroantrieb, sie wurde bis dato selten versucht. Anders gesagt: Kombis gibt es viele, Kombis mit reinen E-Antrieb nur wenige. Die wenigen wie der BMW i5 Touring oder der Porsche Taycan Turismo bewegen sich mindestens eine Klasse über dem Opel.

Es gibt aber zwei Ausnahme, die dem 4,64 Meter langen Opel in der Golf-Klasse die Stirn bieten. Die eine ist das Schwestermodell von Peugeot, der e-308 SW – die andere der MG5 Electric des chinesischen Herstellers MG. Der Astra Sports Tourer kann es deshalb gelassen angehen. Diesen Eindruck vermittelt auf uns jedenfalls das Exterieur. Der Opel weiß, was er kann. Er verzichtet auf große Gesten und setzt stattdessen auf schlichte, klare Linien.

Opel Astra ST Electric
© Stellantis

Voll elektrisch und voll gespickt mit hochwertigen Assistenzsystemen

Der Opel Vizor, die markante Frontpartie, lässt aber tiefer blicken. Er sieht nicht nur innovativ aus, er beherbergt hinter der Blende auch die sensible Sensorik der Assistenz- und Sicherheitssysteme. Von ihnen sind im Astra Sports Tourer Electric die meisten schon serienmäßig im Einsatz: u.a. die intelligente Geschwindigkeitsregelanlage sowie der Notbrems- und Spurhalte-Assistent. Beim Einparken des 4,64 Meter langen Kombis helfen ab Werk akustische Parksensoren und eine 360-Grad-Kamera.

Erstmals in einem Opel aktiv um die Sicherheit bemüht ist außerdem das Assistenz-Paket “Intelli-Drive 2.0”. Gegen Aufpreis erweitert es den aktiven Spurwechsel-Assistenten und die Totwinkel- sowie Querverkehrswarner – sie bilden das Intelli-Drive 1.0. Ergänzt wird der teilautonome Spurwechsel-Assistent und die intelligente Geschwindigkeitsanpassung. Die Liste der optionalen Assistenten komplettieren das Head-up-Display “Intelli-HUD” und die Intelli-Lux Pixel-LED-Scheinwerfer.

Opel Astra ST Electric Seite links
© Stellantis

Astra Sports Tourer Electric: elektrisierend umfangreiche Serienausstattung

Die gewöhnlichen Voll-LED-Scheinwerfer samt Fernlicht-Assistent sind beim Astra Sports Tourer Electric Serie. Die feinere Auflösung des Pixel-Lichts leuchtet die Fahrbahn aber noch genauer aus; verantwortlich dafür sind mit separat steuerbare LEDs. Während das Licht ringsum glänzt, ist die passive Sicherheit des elektrischen Opel-Kompaktkombis nur guter Durchschnitt. Eine bessere Bewertung verpasst er, weil ein Zentralairbag und ein Seitenairbag für die Passagiere im Fond fehlt

Die Kindersicherheit ist auf den äußeren Sitzen allerdings sehr gut. Dieses Prädikat verdient sich unserer Meinung nach auch die Basisausstattung, die Opel schlicht “Astra Electric” nennt. Die zweite Ausstattung heißt “GS”-Linie; mit ihr wird der Kombi optisch sportlicher und innen noch bequemer. Bequem haben wir es im Test jedoch bereits in den 6-fach einstellbaren Komfortsitzen. Wer einmal die ergonomischer Sport-Aktiv-Sitz mit dem AGR-Gütesiegel Probe gesessen hat, wird anders denken: er wird keine anderen Sitze mehr haben wollen.

Opel Astra ST Electric Seite rechts
© Stellantis

Bestens vernetzt – einfach zu bedienen

Opels neues digitales Cockpit hat einen ähnlichen Effekt. Es ist im Astra Sports Tourer Electric ebenfalls serienmäßig verbaut. Das heißt, der Fahrer erblickt die wichtigsten Informationen auf einem 10 Zoll großen Fahrer-Infodisplay; oder auf dem ebenso großen, zentralen Bedien-Touchscreen. Er reagiert unmittelbar auf unsere Wünsche, die Menüstruktur dürfte aber durchaus übersichtlicher sein. Eine alternative Bedienmöglichkeit bietet die mittlerweile recht ausgefeilte Sprachbedienung.

Für die häufigsten Funktionen geht aber nach wie vor nicht über die guten alten Kippschalter und Drehregler. Anders als die meisten anderen Hersteller baut Opel sie weiterhin ein: ergonomisch und in puncto Verkehrssicherheit ein Pluspunkt. Den verdient sich die Klimaautomatik nur zur Hälfte. Serienmäßig regelt sie die Temperatur nur für eine Zone: da sind Unstimmigkeiten im Familienrat vorprogrammiert. Die Zweizonen-Automatik gibt es solo oder im Paket gegen Aufpreis.

Opel Astra ST Electric hinten
© Stellantis

Astra E-Kombi: keine Abstriche beim Platzangebot & der Praxistauglichkeit

Auch ein Navigationssystem und eine kabellose Smartphone-Ladeeinrichtung findet man in der Extra-Liste des Opel Astra Touring Sports Electric; ebenso ein elektrisches Glasschiebedach und eine Wärmepumpe. Doch wie sieht es mit Platz und Stauraum aus: Gibt es auch davon im elektrischen Kombi aus Rüsselsheim genug? Ja, auf jeden Fall. Der Platz reicht, solange man auf den Vordersitzen nicht über zwei Meter groß ist.

Im Fond wird es zu zweit ab einer Größe von rund 1,90 Meter eng. Im seinem Kofferraum verstaut der Astra Sports Tourer Electric 516 bis 1.553 Liter; das Gepäck muss dabei über eine nur 60 Zentimeter hohe Ladekante gehoben werden. Beim MG5 liegt sie 17 Zentimeter höher – so gesehen ist es ein Glück, dass sein Kofferraum nur 479 bis 1.367 Liter fasst.

Opel Astra ST Electric
© Stellantis

E-Antrieb sticht den Plug-in-Hybrid praktisch überall aus

Im Vergleich mit dem Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid gibt es ein Patt; er verstaut hinten ebenfalls 516 bis 1.553 Liter; der herkömmliche Sports Tourer 597 bis 1.634. Bleiben wir noch kurz beim Plug-in-Hybrid. Er ist auch eine gute Referenz für den elektrischen Antrieb. Der Plug-in-Hybrid 1.6 leistet 180 PS und 360 Nm. Der E-Antrieb dreht im Gegensatz dazu mit 156 PS und 270 Nm auf (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 15,8 kWh auf 100 km, g/km CO2 und Energieeffizienzklasse [NEFZ] A+++).

Diese Leistung genügt ihm, um den Kombi in 9,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen; ab regelt Opel den Stromer bei 170 km/h, d.h. verhältnismäßig spät. Erlauben können sich die Rüsselsheimer das, weil der E-Antrieb von der Mutter Stellantis äußerst effizient mit dem Strom umgeht. 16 kWh, das genügt dem Opel Sports Tourer Electric im Testmittel.

Kleiner Akku schont die Umwelt und das Budget – ohne die Reichweite zu stark zu kürzen

Das Astra-PHEV braucht mehr Strom und verbrennt darüber hinaus auch noch Benzin. Beim Astra Sports Tourer Electric führt der niedrige Verbrauch zu einer alltagstauglichen Reichweite von 413 Kilometer: obwohl sich Opel für einen vergleichsweise kleinen Akku entschieden hat. Er speichert brutto 54 kWh, von denen netto 51 genutzt werden können. Für uns ist die relativ kleine Batterie ein guter Kompromiss. Der Akku ist das ressourcen- und energieintensivste Bauteil eines E-Autos, ebenso das mit Abstand teuerste.

So gesehen ist es eine Entscheidung für mehr ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit. Beim Ladegerät hätte Opel aber ohne Weiteres dicker auftragen dürfen: eine AC-Ladeleistung von 11 und eine DC-Leistung von 100 kW sind nur Durchschnitt. Die Straßenlage des elektrischen Kombis ist indessen satter als üblich. Die Geräuschdämmung und der Federungskomfort liegen ebenfalls weit über dem Mittelmaß.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Julian

Meine Meinung zu diesem Modell:

Ist die Zeit schon reif, sich den Opel Astra Sports Tourer als Elektroauto zu holen? Nach dem Test sind wir überzeugt: auf jeden Fall. Beim elektrischen Antrieb gelingt Opel ein guter Kompromiss: zwischen Leistung, Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und Alltagstauglichkeit. Bei der Ausstattung, der Bedienung, beim Komfort und den aktiven Sicherheitssystemen geht Opel hingegen keine Kompromisse ein; nur fürs Ladegerät hätte ich mir etwas mehr Leistung gewünscht.

Wer dem Stromer trotz allem noch nicht über den Weg traut, hat beim Astra alle Antriebsoptionen offen. Für mich spricht eigentlich nur noch der höhere Preis gegen den Astra Sports Tourer Electric – das aber wohl nicht mehr allzu lange.

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