VW Passat GTE startet als Limousine und Variant
Volkswagen setzt mit dem neuen Plug-In-Hybrid seine E-Mobilitätsoffensive weiter fort. Der Passat GTE ist das erste Hybridmodell der volumenstarken Mittelklasse.
Nach dem erfolgreichen Start des Golf GTE setzt VW die Kette der Plug-In-Antriebe weiter fort. Der Passat GTE kommt mit 218 PS daher und verbraucht dabei lediglich 1,6 Liter auf 100 Kilometer. Umgerechnet sind das 12,2 kWh/100 km. Die rein elektrische Reichweite beträgt dem Hersteller zufolge 50 Kilometer, das maximale Drehmoment des Plug-In-Hybridantriebs liegt bei kraftvollen 400 Newtonmeter. Somit beschleunigt der Wagen samt 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in 7,4 Sekunden auf Tempo 100, der Variant braucht 7,6 Sekunden. Beide Varianten riegeln bei 225 km/h ab. Zudem kann der sogenannte E-Mode per Knopfdruck aktiviert und so individuell nach Straßenlage angepasst werden. In Städten wie London sind Fahrer des Passat GTE deshalb von der ansonsten üblichen City-Maut befreit.
Auch bei der Ausstattung muss sich der Passat GTE nicht verstecken. So sind LED-Scheinwerfer (für Abblend- und Fernlicht), die Müdigkeitserkennung, die Multikollisionsbremse, das Umfeld-beobachtungssystem Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion, ein Regensensor, der ParkPilot für den Front- und Heckbereich, Chromleisten an den Seitenfenstern und Komfortsitze (vorn) mit dabei.
Für individuelle Anpassung sorgt unter anderem die Frontpartie, die mit einer spezifischen Chrom-Kühlergrillmaske und prägnanten blauen Streifen daherkommt. Die Stoßfänger sind komplett neu gestaltet und beinhalten die LED-Tagfahrlicht-Signatur. Als Plug-In-Hybrid ist der Wagen durch die 17-Zoll-Leichtmetallräder des Typs Montpellier erkennbar. Im Innenraum geht es mit dem Infotainmentsystem „Composition Media” weiter, das eine eigene Menümatrix spendiert bekommen hat. Ebenfalls individualisiert wurden serienmäßige Details wie die blaue Ambientebeleuchtung, das Multifunktionslederlenkrad mit blauen Ziernähten, ein GTE-spezifischer Schaltknauf mit blauen Nähten und die Sitze mit ihrer ebenfalls blauen Grundstruktur.
Autohändler listen den Passat GTE sowie den Passat GTE Variant ab Herbst 2015.
Alternativen
Der VW Passat GTE nimmt es mit zahlreichen Hybrid-Modellen auf, viele davon kommen zum Beispiel von Toyota. Aber auch Ford hat mit dem Mondeo ein Eisen im Feuer. Darüber hinaus ist der etwas größere und teurere 5er Hybrid erhältlich.
Erst vor kurzem berichteten wir vom VW Passat GTE. Der Wagen ist seit Juni bestellbar.
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