VW Golf: 40 Jahre Auto-Geschichte
VW feiert den 40. Geburtstag des Golf. Zeit, einen Rückblick auf die Entwicklung zu werfen. 1974 kam der erste Golf auf den Markt. Der Wagen sollte das domnierende Bild des Käfers ablösen, was auch sehr gut funktionierte. Schon zwei Jahre später rollte der millionste Golf vom Band. 1983 kam dann der Golf II auf den Markt. Ausgestattet wurde er erstmals mit einem geregelten Katalysator, dem Antiblockiersystem und der Servolenkung.
Knapp acht Jahre später begann dann die Zeit der dritten Generation. Premiere feierten hier die Frontairbags. Auch die Karosseriekonstruktion wurde verbessert, sodass Crasheigenschaften optimiert wurden. Zu den technischen Highlights gehörten der erste Sechszylindermotor, die Geschwindigkeitregelanlage, der erste Direkteinspritzer, ein neues Cabriot, ein neuer Allradler und die Version Variant.
Das Thema Sicherheit wurde auch im Golf IV 1997 aufgegriffen. Zu dem Zeitpunkt wurde das ESC eingeführt. Kaum fünf Jahre später ging dann der Golf R32 mit maximal 250 km/h an den Start. Ein Meilenstein war der Golf V, der 2003 die Mittelklasse dominierte. Der Wagen erhielt auf Wunsch Seitenairbags sowie sechs serienmäßige Airbags. Weitere Highlights waren die Vierlenkerhinterache, die Bi-Xenonscheinwerfer, ein Panoramaschiebedach und der weltweit erste Twincharger.
2008 wurden die Motoren des Golf VI überarbeitet. TSI-Antriebe erhielten Einzug, die Turbodiesel wurden auf das Common-Rail-System umgestellt. Auch neue Assistenzsysteme wie die Fernlichtregelung oder der Park Asisst wurden verbaut.
Der Golf 7 feierte 2012 seine Premiere. Der Verbrauch konnte im Vergleich zum Vorgänger um 23 Prozent reduziert werden. Zwei Jahre später kam dann der erste elektrisierte Volkswagen in der Kompaktklasse auf den Markt. Der e-Golf² schafft rein elektrisch 190 Kilometer. Bis heute wurden mehr als 30 Millionen Exemplare des Golfs gebaut. Gefertigt wird er in Wolfsburg, Zwickau, Foshan (China) und Puebla (Mexiko).
Alternativen
In Konkurrenz tritt der Golf mit dem Ford Focus, Hyundai i30 und Opel Astra. Der Focus kostet auf Meinauto.de 11.254 Euro und leistet bis zu 182 PS. Kombiniert liegt der Verbrauch zwischen 3,4 Liter und 8,3 Liter auf 100 Kilometer. Das Gepäckraumvolumen beträgt 1.516 Liter. Der Hyundai kostet mit 12.107 Euro etwas mehr. Die Motoren leisten zwischen 90 und 135 PS und verbrauchen zwischen 3,7 Liter und 6,7 Liter auf 100 Kilometer. In den Kofferraum passen 1.316 Liter.
Teuerste Alternative ist der Opel Astra für 13.631 Euro. Die Motoren decken 110 bis 195 PS ab, während der Verbrauch bei maximal 7,2 Liter auf 100 Kilometer liegt. Der Kofferraum bietet Platz für 1.235 Liter.
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