VW Amarok: Neue Sondermodelle
Auf der Allradmesse in Bad Kissingen präsentiert man zwei neue Sondermodell zum VW Amarok. Der deutsche Hersteller setzt auf die Varianten Amarok Dark Label und Amarok Canyon. Der Amarok Dark Label überzeugt, wie der Name schon vermuten lässt, durch sein dunkel gehaltenes Auftreten. Auffällig sind hier die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen “Durban”. Desweiteren sind die Seitenscheiben und Heckscheiben und Heckleuchten abgedunkelt. Zudem sind die Türgriffe, die Außenspiegel, der Heckstoßfänger sowie die Stylingbar und die Schwellerrohre mit Trittflächen in schwarz gehalten.
Der Amarok Canyon erscheint in der exklusiven Farbe “cooper orange” und vier optionalen Zusatzschweinwerfern auf dem Dach. Weiter im Fokus sind die abgedunkelten Rückleuchten, der in Wagenfarbe lackierte Design-Unterfahrschutz sowie die Schriftzüge “Canyon” an Türen und Heckklappe. Die Bereifung stellen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Stil “Roca” dar. Wer möchte erhält sogar 18-Zoll-Räder mit Straßenbereifung. Darüber hinaus sind die Teilledersitze zweifarbig gehalten, die Kopfstützen und Seitenwangen in anthrazit.
Angetrieben werden die Modelle mit allen Motoren von 140 PS bis 190 PS. Einzig die Variante Dark Label ist ohne Allrad erhältlich.
Besonderes Augenmerk wird auch auf den California Beach gelegt. Käufer haben die Wahl zwischen vier- bis fünfsitzen Grundrissen mit Staubox, oder dem dem fünf- bis siebensitzigen Innenraumkonzept. Für einen geruhsamen Schlaf sorgt die Sitz-Schlafbank, die sich auf Wunsch mit einer zusätzlichen Polsterung ausstatten lässt. Außerdem sind noch ein Tisch sowie diverse Klappstühle für den Outdoor-Einsatz mit an Bord. Für den Wagen stehen zwei Diesel und ein TSI zur Wahl. Die Stärke liegt dabei zwischen 140 PS und 240 PS.
Alternativen
In Konkurrenz tritt der Amarok mit dem Ford Ranger. Dieser ist aktuell ab einem Preis von 26.715,50 Euro zu haben. Allerdings handelt es sich hierbei um die Einstiegsvariante mit zwei Türen. Darüber hinaus ist der Nissan Navara zu nennen, dieser ist noch etwas günstiger in der Basisversion – so startet man bei 25.799 Euro. Da es sich beim Amarok um ein Sondermodell handelt, sollte man die Versionen der Konkurrenten gleichwertig ausstatten.
Einen neuen Motor erhielt der Amarok schon im letzten Jahr. Damals berichteten wir ausführlich über den neuen Antrieb.
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