Verbindung zwischen Beruf und Automarke
Männer hören nie zu und Frauen können nicht einparken. Klischees sind meist mit einem Augenzwinkern zu betrachten, allerdings scheint an manchen auch was dran zu sein.
Wie Kfz-Versicherungsverträge beweisen, scheint es teilweise tatsächlich Zusammenhänge zwischen Beruf und Automarke zu geben. So hat Volkswagen sowohl bei Betriebswirten, als auch bei Zahnarzthelfern und Ärzten die Nase vorn. Anwälte stürzen sich meist auf BMWs, während doch noch fünf Prozent der Advokaten auf Toyota setzen. Maler fahren meist Opel, Elektriker Ford. Autos von Renault sind bei Einzelhändlern beliebt, während Redaktionen häufig Skoda fahren.
In Auftrag gegeben wurde die Analyse übrigens vom Vergleichsportal „transparo“, durchgefüht von Mathematik-Professor Wolfgang Bischof von der Hochschule Rosenheim. Analysiert wurden dafür 56.000 Verträge.