Skoda Octavia: Vierte Generation glänzt nach Facelift mit frischer Frontpartie

Der Skoda Octavia hat sich seit seiner Einführung 1996 als echter Topseller etabliert. Nun steht die vierte Generation bereit, die mit einem umfassenden Facelift aufwartet.

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Nachgeschärftes Design

Die Aufhübschung des Octavia orientiert sich am technisch verwandten VW Golf 8 und wird auch von anderen Mitgliedern der kompakten MQB-Familie des Volkswagen-Konzerns übernommen. Sowohl die Fließhecklimousine als auch die Kombiversion bleiben weiterhin verfügbar. Zu den optischen Veränderungen zählen ein überarbeiteter Kühlergrill und neue Matrix-LED-Scheinwerfer der zweiten Generation. Zusätzlich wurden vordere und hintere Stoßfänger sowie der Grill modifiziert, um eine frische Ästhetik zu erzielen. Die Länge beider Karosserieversionen hat um neun Millimeter zugenommen, was zu einer dynamischeren Optik beitragen soll.

Die Frontansicht wurde nachgeschärft, wie es Skoda selbst ausdrückt, um eine markantere Präsenz auf der Straße zu vermitteln. Neben den äußeren Veränderungen gibt es auch zahlreiche Neuerungen im Innenraum, einschließlich des Infotainment-Systems und der Materialauswahl. Kunden haben die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Design Selections zu wählen, die sich durch den verstärkten Einsatz nachhaltiger Materialien auszeichnen.

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ChatGPT an Bord

Eine zentrale Rolle spielt dabei das neue 13-Zoll-Infotainmentdisplay, das eine intuitive Bedienung und eine erstklassige Konnektivität bietet. Zukünftig wird auch der KI-basierte Chatbot ChatGPT serienmäßig integriert, um den Nutzern zusätzliche Funktionalitäten und Interaktionen zu bieten. Darüber hinaus bietet der Octavia eine Vielzahl von Ausstattungsoptionen, darunter ergonomische Sitze, hochwertige Verkleidungsmaterialien und innovative Technologien, die das Fahrerlebnis noch weiter verbessern.

Die Motorenpalette des Octavia umfasst eine breite Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren, die eine Leistungsspanne von 85 kW (115 PS) bis 195 kW (265 PS) abdecken. Eine Markteinführung des 2.0 TSI mit 150 kW (204 PS) und serienmäßigem Allradantrieb ist für später geplant. Die Basisversionen sind mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, optional sind auch DSG-Getriebe und Mild-Hybridtechnologie erhältlich.

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Preise stehen noch nicht fest

Zu den Preisen und dem Marktstart des überarbeiteten Octavia äußert sich der Hersteller noch nicht. Es wird erwartet, dass die Preise auf ähnlichem Niveau wie bei den Vorgängermodellen liegen. Für Kunden, die ein sportlicheres Fahrzeug suchen, bietet Skoda die Sportline-Modelle an, die zentrale Elemente der RS-Optik mit verschiedenen Motorvarianten kombinieren. Zur Standardausstattung gehören ein Sportfahrwerk mit um 15 Millimeter verringerter Bodenfreiheit und eine Progressivlenkung. Weitere Details werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

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