Nissan Note in den Startlöchern
Am 7. Oktober startete der Verkauf des neuen Nissan Note. Der Wagen soll eine zentrale Rolle in der Modellpalette des Herstellers übernehmen.
Im neuen Nissan Note kommen diverse Sicherheitsfeatures wie das bekannte Safety Shield zum Einsatz. Das System überwacht den toten Winkel, warnt vor dem Verlassen der Fahrspur und erkennt vorzeitig bewegliche Objekte. Dies alles funktioniert über eine Weitwinkel-Kamera am Heck des Fahrzeugs. Zusätzlich profitiert das Fahrzeug von einem Around View Monitor, der über vier Kameras unter anderem eine Helikopterperspektive für optimales Einparken bietet. Beide Systeme, sowohl das Safety Shield als auch der AVM, sind mit einem 5,8 Zoll Touchscreen gekoppelt. Über das Display lassen sich Reiserouten eingeben und Informationen zum Wetter, Flugzeiten oder Benzinpreisen abrufen.
Auch im Innenraum kommen sinnvolle Features zum Einsat. Dazu gehören unter anderem das Karakuri-Board-System, mit dem sich vertikale Staufächer herstellen lassen. Außerdem lassen sich die hinteren Türen um 90 Grad öffnen und die Rückbank um 160 Millimeter verschieben.
Motoren und Ausstattung
In Sachen Antrieb kommen zwei Motoren zum Einsatz. Zum einen ist ein 80 PS 1,2-Liter-Benziner mit drei Zylindern erhältlich. Desweiteren steht ein 1,5 Liter Turbodiesel mit 90 PS zur Wahl. 2014 ergänzt ein 1,2-Liter-DIG-S-Motor mit 98 PS das Angebot.
Käufer können sich zwischen den Ausstattungsvarianten Visia, Acenta und Tekna entscheiden. Die Einstiegsversion verfügt über ein Stopp/Start-System, sechs Airbags, elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, ein Reifendruckkontrollsystem und eine Geschwindigkeitsregelanlage.
In der höheren Variante Acenta kommen eine Klimaanlage, eine Bluetooth-Schnittstelle, elektrische Fensterheber für die hinteren Türen sowie 15-Zoll-Leichtmetallfegen. In der Top-Linie Tekna freuen sich Kunden über das Nissan Safety Shield, Nissan Connect, den Around View Monitor, eine Teillederausstattung, das Karakuri-System, die verschiebbare Rückbank, 16-Zoll-Leichtmetall-Felgen, eine Klimaautomatik und den Nissan Intelligent Key.
Im April spendierte Nissan dem Mini-Van neue Features. Der Wagen sollte so noch besser in Konkurrenz zum Seat Altea, Opel Meriva und Ford C-Max treten.
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