Nissan Juke Nismo RS: Mehr Power für den Crossover
Das neue Flaggschiff der Crossover-Baureihe löst den Juke Nismo ab. Ab Januar 2015 rollt das Fahrzeug zu den Autohändlern. Rund sieben Sekunden braucht der Juke Nismo RS um von null auf 100 km/h zu beschleunigen. Angetrieben wird er von einem 1,6-Liter-Turbobenziner, der jetzt 218 PS auf die Straße bringt. Das sind 18 PS mehr als beim Vorgänger. Das RS im Namen deutet auf eine sportlichere Version hin, was man schon beim Aussehen des Fahrzeugs merkt. Der Wagen erhält rote Außenspiegelkappen, einen roten Steifen im unteren Bereich, LED-Tagfahrleuchten im unteren Kühlergrill sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Im Innenraum kommt ein Sportlenkrad, spezielle Pedale, diverse Anzeigen und rote Nähte zum Einsatz.
Stoßfänger an Front und Heck sitzen tiefer als gewohnt, die Flügel und Seitenschweller sind breiter als bisher. Hinzu kommen ein V-förmiger Grill im dunklem Chrom, ein Dachspoiler sowie weitere Verbesserungen bei der Karosserie, der Torsionssteifigkeit sowie der Federung. Wer möchte erhält optional Recaro-Schalensitze, Xenon-Scheinwerfer, einen Around View Monitor und das Nissan Safety Shield. Auch drei Außenfarben sind mit dabei.
Auch beim Ladevolumen wurde ordentlich zugelegt. Der Juke Nismo RS fasst in der neuen Variante 354 Liter, was ein Plus von 40 Prozent bedeutet. Darüber hinaus bietet der zweistufige Ladeboden und die umlegbare Rückbank noch mehr Platz.
Alternativen
Der Nissan Juke tritt gegen den Ford Fiesta und VW Cross up! an. Der Fiesta ist für 15.300 Euro erhältlich und leistet 75 PS bis 125 PS an. Dabei verbraucht er zwischen 3,6 Liter und 5,2 Liter auf 100 Kilometer. Der Cross up! liegt preislich bei 13.950 Euro und fährt mit 75 PS über die Straßen. Darüber hinaus verbraucht er 4,6 Liter auf 100 Kilometer.
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