GM: Investition von 230 Mio. Euro ins Opel-Entwicklungszentrum
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General Motors wird 230 Millionen Euro in neue Testanlagen in Rüsselsheim sowie in Dudenhofen investieren. Zukünftige Modelle bekommen im Zeitraum 2013 bis 2016 zusätzlich eine Finanzspritze von vier Milliarden Euro.
Durch diese Entscheidungen sollen technische Standards, Flexibilität, Entwicklungsgeschwindigkeit und Effizienz gewährleistet werden. Außerdem sollen richtungsweisende Motoren hergestellt werden, die den weltweiten Abgasvorschriften entsprechen funktionieren.
“Diese signifikante Investition gibt uns eine Perspektive für die nächsten Jahrzehnte und sichert die Zukunft des Opel-Entwicklungszentrums“, betont der Opel-Vorstandsvorsitzende Dr. Karl-Thomas Neumann. “In Rüsselsheim werden zukünftig auch Motoren und Getriebe für Europa und die ganze Welt entwickelt. Dieser Schritt verleiht uns globale Verantwortung bei der Motorenentwicklung“.
Von den neuen Anlagen verspricht sich GM eine bessere Entwicklung von Antrieben, auch über das Jahr 2020 hinaus. Dafür werden die Testlabore in Rüsselsheim mit denen in Pontiac und Turin verknüpft.
In Dudenhofen werden mit dem Geld neue bewässerte Flächen, eine Werkstatt und neue Prüfstände errichtet. So werden die Standards auf das gleiche Level gesetzt wie an anderen Standorten von Opel.
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