Fiat will es wissen: Panda-Familie wächst
Der neue Panda gehört zu den wichtigsten Modellen für Fiat. Das Stadtauto ist vor allem in der Heimat äußerst beliebt. Nun möchte man mit einer hohen Modellvielfalt auch in den anderen Märkten abräumen und der wachsenden Konkurrenz etwas entgegensetzen. Mit den Modellen up!, Mii und Citigo aus dem VW-Konzern sowie dem Adam von Opel gibt es einen großen Kampf bei den Kleinstwagen.
Was hat Fiat vor?
Fakt ist, dass Fiat rund um den Panda einige weitere Varianten einführen wird, darunter der 4×4, die geländefähige Version Trekking sowie der alternative Antrieb Natural Power. Somit gibt Fiat für den Panda folgende Daten an:
- vier Motoreisierungen
- zwei Antriebstechnologien
- drei unterschiedliche Getriebe
- fünf Modellversionen
- zwölf Karosseriefarben
- 13 mögliche Kombinationen an Innenausstattungen
- = 850 Konfigurationsmöglichkeiten
Überraschungen gibt es bei den Modellvarianten des Panda allerdings keine. Den 4×4 kennt man mittlerweile, wurde allerdings auf das neue Design angepasst und etwas überarbeitet. Das City Utility Vehicle mit dem Namen Trekking kennt man dagegen noch nicht. Das Modell soll einen Stadtwagen mit einem Fahrzeug für schlechte Wege kombinieren.
Auch der neue Fiat Panda Natural Power erklärt sich nahezu von selbst, denn hier ist ein Zweizylinder Benziner mit Erdgas-Unterstützung zu haben. Der alternative Antrieb besticht allen voran durch 20 Prozent niedrigeren CO2-Ausstoß (86 g/km). Darüber hinaus verbraucht dieser Panda 3,1 kg auf 100 km Erdgas und verlängert somit die Reichweite im Vergleich zum Vorgänger deutlich.
Bei MeinAuto.de gibt es den neuen Panda von Fiat schon, die drei weiteren Versionen wird es in Kürze ebenfalls zu günstigen Preisen zu bestellen geben.