Chery Omoda 5: Chinesisches Crossover soll junge Käuferschicht ansprechen

Aus China kommt der neue Crossover Omoda 5. Das Basismodell soll Kunden mit einem äußerst niedrigen Preis locken.

© Chery

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Konventionell und elektrisch

Der neue Omoda 5, hinter dem der chinesische Autokonzern Chery steckt, soll primär junge Käufer ansprechen und das auch außerhalb Chinas. Das Der 4,40 Meter lange Crossover ist für dieses Jahr geplant und ähnelt bei seiner kompakten Form dem Toyota C-HR und Hyundai Kona. Angetrieben wird der Wagen von einem 1,6-Liter-Benzinmotor mit 197 PS, die Kraftübertragung übernimmt ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen (Kraftstoffverbrauch: 7,5 Liter auf 100 Kilometer). Den Sprint auf 100 km/h vollzieht der Wagen den Herstellerangaben nach in 7,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 220 km/h erreicht.

Alternativ ist der Wagen auch als Elektromodell erhältlich. Der E-Motor bringt 150 kW auf die Straße, zudem stehen zwei Batteriegrößen zur Wahl. 300 Kilometer Reichweite verspricht der 41 kWh große Speicher, 450 Kilometer sollen mit der 62-kWh-Version möglich sein. Der Ladevorgang erfolgt in 35 Minuten auf bis zu 80 Prozent. Geplant sei auch eine Plug-in-Hybrid-Version, ob sie auf den europäischen Markt kommt ist bisher unbekannt.

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Sicherheitskriterien erfüllt

Der Omoda 5 soll mit 16 Fahrassistenten auf den Markt kommen, darunter unter anderem ein adaptiver Tempomat. Schon im letzten Jahr erlangte das Modell außerdem eine Fünf-Sterne-Wertung im Euro NCAP-Crashtest. In Deutschland startet der Wagen im ersten Halbjahr 2024 durch. Preislich soll er bei etwa 26.000 Euro starten. Die Elektroversion beginnt bei rund 37.000 Euro.

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