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Opel Frontera im Test

Steigt der Crossland erfolgreich in die Tiguan-Klasse auf?

Mit dem Frontera will Opel Grenzen öffnen und neue Regionen erschließen. Das Ziel ist das kompakte SUV-Segment. Das Mittel der Wahl ist eine grundlegende Neugestaltung der Proportionen und des Designs – verglichen mit dem Vorgänger, dem Opel Crossland. Wie die Aussichten des 4,48 Meter langen Kompakt-SUVs und Skoda-Karoq-Herausforderers stehen? Das klären wir im Test mit dem konventionell angetriebenen Opel Frontera.

Opel Frontera Front schräg
© Opel

CarCoach-Schnellcheck

Opel Frontera

Stärken:

  • stilvoll-modernes Design
  • viel Platz für Passagiere & Gepäck
  • agile & effiziente Mild-Hybridbenziner
  • Fahrverhalten & passive Sicherheit
  • Kompakt-SUV zum kleinen Preis

Schwächen:

  • ab Werk ohne Zentral-Touchscreen fehlt
  • mittelmäßige aktive Assistenzausstattung
  • sehr hohe Ladekante
"Der Opel Frontera bietet als Familienauto modernes Design, viel Platz und einen attraktiven Preis, auch wenn bei einigen Komfort- und Assistenzsystemen Abstriche gemacht werden müssen."

zum CarCoach-Fazit

Opel Frontera Seite
© Opel
▶ Karosserie & Design

Frontera legt an Größe und Format zu

Mit einer Länge von 4,48 Metern überschreitet der Opel Frontera deutlich die Grenze zwischen B- und C-SUV. Der Nachfolger des Crossland steigt also von der Mini- in die Kompaktklasse auf. Doch weshalb? Eine treibende Kraft war die Tatsache, dass sich der Crossland und der Mokka häufig ins Gehege kamen; sie wurden längs durch weniger als zehn Zentimeter getrennt.

Diese Gefahr ist mit dem Frontera gebannt. Er überragt den Mokka um über 30 Zentimeter – und den Crossland um knapp 25. Doch nimmt der 1,64 Meter hohe und 1,80 Meter breite Frontera mit seinen Maßen nicht dem Opel Grandland den Parkplatz weg? Nein, denn der Grandland hat seinerseits kräftig zugelegt: längs bspw. um beinahe 20 Zentimeter. Doch zurück zum Frontera.

Der Frontera hat nicht nur andere Proportionen als der Crossland, sondern auch eine ganz andere Ausstrahlung. Der Crossland sah aus wie ein höher gelegter Corsa mit dezenten SUV-Anbauten. Der Frontera ist ein waschechtes SUV. Mit seiner kubischen Form und seinen klaren Kanten sieht er dem Ur-Frontera, dem einstigen GM-Geländewagen, ähnlich. Die ungewöhnlich hohe Front mit dem verglasten Vizor weist ihn eindeutig als modernen Opel aus. Der Frontera ist, so wie es aussieht, gekommen, um zu bleiben.

Opel Frontera Cockpit
© Opel
▶ Innenraum & Ausstattung

Zwei Ausstattungslinien und ein aufgeräumtes, sorgfältig verarbeitetes Interieur

Die eindrucksvolle Erscheinung setzt sich im Innenraum des Frontera fort. Opel vertraut auf die Cockpit-Architektur des Opel Astra – eine gute Idee. Die Materialien vermitteln einen hochwertigen Eindruck und sind sorgfältig eingearbeitet. Armaturenbrett und Mittelkonsole wirken klar strukturiert und aufgeräumt; das Lenkrad liegt gut in der Hand. Hinter ihm platziert Opel ein 10 Zoll großes, gut ablesbares Digitalinstrument. Direkt daneben schließt ein gleich großer Touchscreen an – zumindest in der zweiten Ausstattung "GS".

Im Basismodell "Edition" fehlt dieser Bildschirm ab Werk. Hier wird das Smartphone mit Hilfe einer Docking-Station zur Bedienzentrale. Das hat etwas für sich: Die Bedienlogik des eigenen Handys kennt jeder in- und auswendig. Die Vorteile eines eigenständigen Systems mit separatem Touchscreen überwiegen aber. Der Bildschirm ist größerer, die Widgets sind handlicher – und auto-spezifische Funktionen sind besser integriert.

Gute Serienausstattung – ab Werk aber ohne Touchscreen

Das Infotainmentsystem des Opel Frontera ist jedoch kein herausragendes Beispiel einer rundum gelungenen Integration. Dafür fällt Menüstruktur teils zu umständlich aus. Beim Frontera ist das aber kein allzu großes Hindernis. Anders als das Gros der Hersteller vertraut Opel für die Kernfunktionen weiterhin auf handliche Schalter und Taster. Sie werden praktischerweise in einem separaten Bedienfeld – unterhalb des Touchscreens des Navigationssystems – zusammengefasst.

Apropos Navi und Touchscreen. Beide können im Basismodell günstig über das "Tech"-Paket integriert werden. Neben dem 10-Zoll-Bildschrim enthält das Paket: eine Rückfahrkamera, eine kabellose Smartphone-Lademöglichkeit – und eine Mittelkonsole mit großem Ablagefach. Die kabellose Smartphone-Integration ist beim Frontera Serie, die Klimaanlage ebenso: jedoch nur in einer manuellen Ausführung. Wer eine Klimaautomatik wünscht, muss zur Topausstattung oder zum "Komfort"-Paket greifen.

Viel geräumiger, praktischer und komfortabler als der Crossland

Mit dem "Komfort"-Paket ziehen in den Opel Frontera vorne u.a. auch die ergonomischen "Intelli-Sitze" ein. In ihnen lässt sich das großzügige Platzangebot vortrefflich genießen. Ebenso großzügig fallen die Freiräume im Fond aus. Im Vergleich mit dem Crossland fällt vor allem der Zugewinn an Kopf- und Beinfreiheit auf – eine Folge des hohen Aufbaus und des um sieben Zentimeter längeren Radstandes. Interessant und wohl kein Zufall ist. Der Radstand des Frontera ist identisch mit des Opel Grandland I.

Der erste Grandland baute allerdings zehn Zentimeter breiter. Dennoch offeriert der Frontera seitlich noch mehr Spielraum. Zwei Erwachsene sitzen in Reihe zwei damit auch auf der Langstrecke bequem – kaum für Erwachsene geeignet sind indes die zwei Zusatzsitze des 7-Sitzers. Wir bevorzugen des Frontera als klassischen 5-Sitzer, u.a., weil bei ihm der doppelte Ladeboden erhalten bleibt. Er bringt Ordnung in den mit 460 bis 1.600 Liter üppigen Kofferraum. Der VW T-Roc packt 445 bis 1.290, der Skoda Karoq 521 bis 1.630 Liter ein. Im Frontera stört uns nur die mit 78 Zentimetern ungewöhnlich hohe Ladekante.

Opel Frontera 7-Sitzer
© Opel
▶ Motor & Antrieb

Konventioneller Frontera mit sparsamen, agilen Mild-Hybrid-Benzinern samt 6-Gang-DSG

Das führt uns zur Frage, ob sich die Verbrenner des Opel Frontera ebenso die Kante geben; oder ob sie sich zurückhaltend und kultiviert verhalten. Die Verbrenner, das sind beim Crossland-Nachfolger immer Benziner. Der 1.2 Direct Injection Turbo Hybrid 48 V, so der volle Name des 1.199 cm³ großen Dreizylinders, leistet entweder 100 PS und 205 Nm; oder 136 PS und 230 Nm (Energieverbrauch kombiniert: 5,5 l/100 km, CO2-Emission kombiniert: 122 bis 126 g/km, CO2-Klasse D).

Opel knüpft beide an ein elektrisches 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT). In ihm steckt der 28 PS starke Elektromotor des Mild-Hybridsystems mit 48 Volt. Es unterstützt die Ottomotoren beim Anfahren und beim Spritsparen – durchaus erfolgreich. Die Antritte fühlen sich dynamischer an, als es die 0-100-Sprintzeiten von 11 bzw. 10 Sekunden vermuten lassen; außerdem beschleunigen die Benziner kräftiger als der 113 PS starke E-Motor den Frontera Electric.

Der Verbrauch liegt im Testmittel bei beiden um die 6 Liter – Well-to-Wheel sind das gut 150 Gramm CO2 pro Kilometer: ein guter Wert. Die Verbrauchseinsparungen des Mild-Hybridsystems betragen rund einen halben Liter. Das offenbart der Vergleich mit dem Schwestermodell, dem Citroen C3 Aircross; sein Basismotor verzichtet auf das 48-Volt-System. Auf eine fein säuberlich Abgasreinigung muss man bei den Frontera-Benzinern glücklicherweise nicht verzichten.

Opel Frontera schräg oben
© Opel
▶ Komfort & Fahrgefühl

Ausgewogenes Fahrwerk, aber weniger Federungskomfort als ein C3 Aircross

Während der kann man sich im Opel Frontera auf ein neutral abgestimmtes und gut gefedertes Fahrverhalten verlassen. An den Komfort des C3 Aircross reicht der Komfort im Opel jedoch nicht heran. Möglichkeiten, den Federungskomfort zu erhöhen, gibt es keine. Der Wendekreis bleibt auch so wie er ist: mit 11,5 Metern wenig agil. Bei der Fahrt mit Anhänger ist das aber ein Vorteil. Der Frontera darf 1.250 Kilo ziehen, das passt. Die Dach- und Stützlast sind 50 respektive 65 Kilo aber recht bescheiden.

Bei den aktiven Assistenzsystemen begnügt sich der Frontera ab Werk mit dem Standard-Programm; etwa einem Notbremssystem mit Fußgängererkennung. Die Optionen sind mit einem Toter-Winkel-Warner und einer 130°-Rückfahrkamera ebenfalls überschaubar. Teilautonomen Systeme oder ein Head-up-Display fehlen, der C3 Aircross bietet letzteres serienmäßig. Die passive Sicherheit gefällt uns u.a. dank der sechs Airbags besser.

Opel Frontera Kofferraum
© Opel
▶ Kosten

Kompakt-SUV zum Spar-Preis & mit sparsamer aktiver Assistenzausstattung

Der Blick auf den Preis des Opel Frontera rückt die gelegentlichen Ausstattungslücken freilich in ein anderes, positiveres Licht. Sein Listenpreis liegt nicht nur deutlich unter dem des Opel Mokka, sondern auch zigtausend Euro unter dem eines VW T-Roc und Skoda Karoq. Günstiger sind im Grunde nur ein Dacia Duster – und der Citroen C3 Aircross.

Die elektrische Spielart des Frontera ist in der Anschaffung logischerweise um einiges teurer: je nach Antrieb um rund 5.000 bzw. 3.000 Euro. Im Unterhalt kommt der Frontera Electric günstiger – in Bezug auf die gesamten Autokosten dem konventionellen Frontera jedoch nur zögerlich näher.

Opel Frontera Heck
© Opel
CarCoach-Fazit - Evelin Nummernschild Daumen hoch Top

Fazit

Der Opel Crossland hat ausgedient, der Opel Frontera übernimmt – mit Elan und frischen Perspektiven. Diese ergeben sich zum einen aus der äußern Wandlung. Der Crossland war niedlich und verspielt – der Opel Frontera tritt modern, mit Profil und Kante auf. Neue Blickwinkel erlauben zum anderen die größeren Abmessungen. Mit einer Länge von 4,48 Metern legt der Frontera gut 30 Zentimeter zu und steigt ins Kompakt-Segment auf. Den dafür nötigen Platz und Stauraum bringt er mit; er reiht sich sogar an der Seite der geräumigsten Vertreter seiner Klasse, z.B. dem Skoda Karoq, ein.

Motorisch fährt der Frontera wie der kleinere Opel Mokka zweigleisig: rein elektrisch und konventionell. Ich habe die Verbrenner getestet. Der Mild-Hybridbenziner gefällt mit in beiden Leistungsstufen. Die Fahrleistungen sind nicht berauschend, aber leichtfüßig genug. Der Verbrauch ist, mit sechs Litern im Mittel, für ein SUV dieser Größe und Klasse mehr als passabel.

Die größte Überraschung hält aber der Preis parat. Er liegt unter dem des Vorgängers – und weiter unter den Preisen der meisten Konkurrenten: mit Ausnahme des Schwestermodells, dem Citroen C3 Aircross. Die Einschränkungen, die Du dafür in Kauf nehmen musst, sind gering. In der Serienausstattung fehlt dem Frontera der zentrale Touchscreen; die Klimaanlage muss zudem manuell bedient werden. Beides lässt sich gegen einen kleinen Aufpreis korrigieren. Bei der aktiven Assistenzausstattung gibt es diese Möglichkeit leider nicht. Sonst hat der Opel Frontera, was ein familientaugliches Kompakt-SUV braucht.

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