Porsche: Hochvoltbatterien eignen sich zur Reparatur
Porsche hat ein mehrstufiges Servicekonzept für Hochvoltbatterien entwickelt. Der Plan reicht von der Beschaffung bis hin zum Recycling.
© Porsche
Kostenvorteil für Kunde
Der Anteil aller Neufahrzeuge mit einem vollelektrischen Antrieb soll in 2030 bei mehr als 80 Prozent liegen. Aus diesem Grund präsentiert Porsche nun das neue Konzept für Hochvoltbatterien, welches von der Beschaffung und Herstellung über Beratung und Verkauf bis zuhin zur Logistik und Recycling reicht.
Bei der Batterieentwicklung achtet Porsche besonders darauf, nicht nur rationelle Fertigungsmöglichkeiten zu bieten, sondern die Batterien so einfach aufzubauen, dass sie in qualifizierten Porsche-Zentren repariert werden kann. So lassen sich das Batteriegehäuse öffnen und die Zellmodule sowie andere Komponenten austauschen, damit unter anderem auch ein Kostenvorteil für Kunden entsteht.
“Die gesamte Batteriekapazität ist bestimmt durch die schlechteste Zelle – wenn eine Zelle Kapazität verliert, begrenzt sie die Reichweite”, sagt Christian Brügger, Product Engineer im Bereich Aftersales Elektrik von Porsche. “Eine defekte Zelle können wir mittels des Diagnosetesters in der Werkstatt detektieren. Wenn zum Beispiel die Spannungen nicht zusammenpassen, wissen wir bereits vor der Reparatur, welches Modul getauscht werden muss.”
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Servicekonzept für Elektrofahrzeuge
Im Gegensatz zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren stellt der vollelektrische Porsche Taycan die Werkstätten vor neue Herausforderungen. Arbeiten wie Zündkerzen- und Ölwechsel entfallen, sodass sich die Wartungsumfänge um rund 30 Prozent verringern. Allerdings benötigen die Reparaturarbeiten an Elektrofahrzeugen besonderes Fachwissen und Spezialwerkzeuge, mit denen die Porsche Zentren neu ausgestattet werden müssen.
Aus diesem Grund errichtet der Hersteller Hochvolt-Stützpunkte, die speziell für HV-Batteriereparaturen ausgelegt sind. Dort befinden sich geeignetes Spezialwerkzeug und speziell ausgebildete Hochvoltexperten. Die Fahrzeuge werden von dem Porsche-Zentrum, das sie angenommen hat, zum Hochvolt-Hub verbracht, dort instandgesetzt und nach einer finalen Qualitätskontrolle zum ursprünglichen Porsche Zentrum zurückgebracht.
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