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CarCoach Philipp Lächeln

Stärken:

  • erschwinglicher Preis
  • prägnantes SUV-Design
  • vorzügliches Fahrwerk
  • übersichtliches, geräumiges Cockpit
  • guter Motor, starke Reichweite

Schwächen:

  • mäßige Assistenzausstattung
  • Serie ohne Infotainment

Citroen e-C3 im Test

Erschwinglich, aber auch einladend und elektrisierend?

Für die 4. Generation seines beliebten Kleinwagens C3 gibt Citroen ein großes Versprechen. Der e-C3 sei das “erste bezahlbare europäische Elektroauto”. Große Versprechen werfen selbstredend einige Fragen auf. Ist der e-C3 so günstig wie Dacias elektrisches Mini-SUV Spring? Ist er so gewitzt wie der Renault R5 E-Tech? Um hinter die Geheimnisse des Citroen e-C3 zu kommen, heben wir ihn im Test auf die Bühne.

Citroen e-C3
© Citroen
▶ Karosserie

Premiere in neuer, quadratischer Gestalt & auf frischer Plattform

Wer etwas entdecken will, tut gut daran zuerst zu umreißen, wo die Suche stattfinden soll. Diese Einordnung ist beim Citroen e-C3 kein Problem. Mit einer Länge von 4,02 Metern, einer Breite von 1,81 und einer Höhe von 1,58 Metern ist klar: es handelt sich um einen Kleinwagen. Was die Bauhöhe andeutet, bestätigt die Sichtkontrolle. Citroen hat den C3 in der vierten Generation zum SUV befördert; der Vorgänger war gut zehn Zentimeter niedriger.

Das offenkundige formale Erkennungszeichen der Beförderung ist das modernisierte Markendesign. Geprägt wird es beim e-C3 von einem ovalen Citroen-Logo, einer hohen Motorhaube, schlichten, einprägsamen Flächen: insgesamt einer beinahe quadratischen Form. Neben welchen Modellen aber parkt Citroen sein kleines, chices E-Auto; und wie liegt es preislich? Starten wir mit dem günstigsten Konkurrenten: dem rund 30 Zentimeter kleineren Dacia Spring; er kostet keine 20.000 Euro.

Citroen e-C3
© Citroen
▶ Innenraum & Ausstattung

Variabler Baukasten ermöglicht attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis

Der nächste in der Reihe ist schon der Citroen e-C3; er ist nur wenige tausend Euro teurer als der Dacia. Preislich am nächsten steht ihm der 3,92 Meter lange Renault R5 E-Tech. Die elektrischen Konzerngeschwister von Opel, Fiat und Peugeot – der Corsa Electric, der 600e und der e-208 – sind ähnlich groß wie der C3: aber um einiges teurer. Wie kommt’s? Citroen stellt den e-C3 auf eine frische technische Plattform.

Die eigens für E-Antriebe entwickelte Abwandlung des CMP-Baukastens heißt “CMP Smart Car”. Sie soll besonders effizient und flexibel sein. Wie flexibel sie ist, zeigt sie gleich beim C3 IV. Er wird alternativ auch von einem Verbrenner angetrieben. Im Fokus der Entwicklung stand von Beginn an aber der elektrische Antrieb. Weitere Entwicklungsziele waren ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis – und eine einfache Auswahl.

Zwei Ausstattungen und ein unkonventionelles Cockpit

Sie, die Auswahl, umfasst beim e-C3 die Ausstattungen “You” und “Max”. Die “You”-Serienausstattung spendiert dem Citroen e-C3 u.a.: 16 Zoll große Stahlfelgen, LED-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter; zumal elektrisch einstellbare Außenspiegel und eine manuelle Klimaautomatik. Die Prunkstücke der “Max”-Ausstattung funkeln um einiges prächtiger. Der e-C3 Max temperiert den Innenraum per Klimaautomatik, blendet den Innenspiegel automatisch ab; und lädt Smartphones induktiv.

Unsere elektronischen Alltagsbegleiter werden im e-C3 Max außerdem drahtlos ins “MyCitroen Drive”-Navigationssystem und dessen 10-Zoll-Touchscreen eingebunden. Im Basismodell wird das eigene Handy stattdessen mittels “MyCitron Play” zum Infotainmentsystem umfunktioniert. Es umfasst eine Docking-Station fürs Smartphone mit NFC-Anbindung, eine Lenkradfernbedienung und eine eigene App. Der separate “Home”-Button auf dem e-C3-Armaturenbrett ist bei allen Varianten vorhanden. Und wie funktioniert dieses abgespeckte Infotainment?

Head-up-Display ersetzt Instrumenten-Anzeige – Handy in der Basisausstattung das Infotainment

Passabel, aber eine ergonomische oder digitale Offenbarung ist die “MyCitron Play”-Lösung im e-C3 keine. Mit dem Navi gefällt uns das “C-Zen-Lounge”-Cockpit besser; allein schon durch den größeren, übersichtlicheren zentralen Touchbildschirm. Eine interessante Eigenheit hat das neue Cockpit jedoch in jeder Variante zu bieten. Citroen verzichtet auf ein Kombiinstrument; sei es analoger oder digitaler Natur. Ersetzt wird es serienmäßig von einem kleinen Head-up-Display. Es blendet die wichtigsten Infos direkt und gut leserlich im Blickfeld des Fahrers ein.

Einblenden ist hier wörtlich zu verstehen. Citroen setzt – in einem City-Car verständlicherweise – auf die günstigere Lösung: einen separaten Anzeigenbereich oberhalb des Armaturenbretts. Head-up-Displays, die die Infos auf die Windschutzscheibe oder per “Augmented Reality” direkt auf die Straße projizieren, sind höheren Klassen, bspw. dem VW ID.7 vorbehalten. Nützlich sind die direkten Einblendungen im e-C3 dennoch, wenn auch etwas spärlich.

Citroen e-C3 Cockpit Seite
© Citroen
▶ Motor & Antrieb

Mit 113 PS angemessen elektrifiziert

Bei der Vergabe nützlicher Ablageflächen und Stauräume ist Citroen im e-C3 großzügiger; ebenso wie bei der Verteilung des Platzangebots. Im Vergleich mit dem Citroen C3 III sind die Freiheiten im C3 IV enorm. Vorne haben die Köpfe um drei Zentimeter mehr Platz. Hinten offeriert der nominelle 5-Sitzer gleichfalls um einige Zentimeter mehr Bewegungsspielraum als der durchschnittliche Kleinwagen. Für drei ist das Fond auf langen Strecken trotzdem ungemütlich.

Der-C3 ist aber auch für die Kurzstrecke gemacht und gedacht, oder? Ja, das unterstreicht der elektrische Antrieb. Die Synchronmaschine leistet 113 PS und 120 Nm (Energieverbrauch (kombiniert) 17,1-17,4 kWh/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 0 g/km, CO2-Klasse A). Mit einem 0-100-Antritt in 11 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h sind auf der Autobahn keine großen Sprünge drin; für gemütliche Überlandfahrten reicht die Power aber locker.

▶ Komfort & Fahrgefühl

Starke Ausdauer, flottes Laden und exzellenter Fahrkomfort sind allesamt Serie

Im Stadtverkehr präsentiert sich der e-C3 dann quicklebendig – und dank der üblichen 1-Gang-Automatik höchst komfortabel. Der Fahrkomfort freilich war schon immer eine Stärke Citroens. Im e-C3 heben ihn hydraulische Stoßdämpfer auf eine im B-Segment außergewöhnliches Niveau. Diese “Advanced Comfort”-Federung ist der Varianten mit herkömmlichen, mechanischen Anschlägen spürbar überlegen: umso besser ist es, dass sie Citroen ab Werk verbaut.

Die dazu passenden “Advanced Comfort”-Sitze bauen die Franzosen indes erst in der “Max”-Ausstattung ein – die um gut zehn Zentimeter erhöhte Sitzposition ist hingegen ein Serien-Feature. Ein weiteres, dem Komfort förderliches Serien-Detail, ist die – für ein BEV dieser Größen- und Preisklasse – ungewöhnliche Reichweite. Die 44 kWh des Lithium-Ferrophosphat-Akkus vom chinesischen Hersteller “SVOLT”, reichen im Mittel laut WLTP für 326 Kilometer; in der City gar für 459.

▶ Kosten

Viel dran für den Preis

Im Test kommen wir mit dem Citroen e-C3 zwar zwischen 30 und 50 Kilometer weniger weit: das ist aber immer noch hervorragend für den Preis und das Segment klasse. Wer glaubt, auch mit rund 200 Kilometern zurecht zu kommen, kann auf die Variante mit kleinem Akku setzen. Beim Gepäck muss man mit dem kleinen E-Citroen keineswegs besonders sparsam sein. Er lässt unter der Heckklappe 310 Liter verschwinden; der Renault R5 packt 326, der Dacia Spring 308 Liter ein. Die Anhänge- und Stützlast fallen beim e-C3 mit 550 bzw. 61 Kilo erfreulich großzügig, sprich praxistauglich aus.

Auch beim Ladegerät lässt sich Citroen nicht lumpen. Der Standard-Charger lädt zu Hause mit 7,4; optional mit 11kW. Unterwegs zieht der Akku den Strom mit bis zu 100 kW aus der Schnellladesäule. Bei den aktiven Assistenten erfüllt Citroen die neuen Mindeststandards. Serie sind deshalb ein aktiver Spur- und Notbremsassistent sowie ein Geschwindigkeitsbegrenzer mit Verkehrszeichenerkennung. Für die passive Sicherheit installieren die Franzosen sechs Airbags.

Citroen e-C3
© Citroen
CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Julian

Meine Meinung zu diesem Modell:

Das Versprechen Citroens ist ein großes: der e-C3 wäre das “erste bezahlbare europäische Elektroauto”. Bezahlbar ist der Citroen e-C3 in jedem Fall. Man muss ihn sich aber leisten wollen. Mit dem Benziner sicherst Du Dir den C3 z.B. nach wie vor um einiges günstiger.

Verglichen mit der elektrischen Konkurrenz ist der e-C3 aber ein ausgesprochen preiswertes Elektroauto. Der Dacia Spring kostet um einiges weniger: er ist aber auch deutlich schwächer, schlechter ausgestattet und weniger ausdauernd. Citroen stattet seinen E-Mini mit einem guten Motor und einer stattlichen Reichweite aus: gut 320 Kilometer sind für einen Kleinwagen mehr als passabel. Dieses Prädikat verdienen sich im Test auch das Platzangebot, das Stauraumvolumen und das Ladegerät.

Von der Serienausstattung bin ich weniger überzeugt. Das Smartphone per Docking-Station zum Infotainmentsystem umzufunktionieren, liegt nahe – es funktioniert aber nur bedingt, weil es an Übersicht mangelt. Deshalb ist meine Empfehlung die zweite Ausstattung, der e-C3 Max. Im Duett mit dem zentralen Touchscreen des Navis kommt das serienmäßige Head-up-Display – das die Instrumente ersetzt – gut zur Geltung. Bei den Assistenzsystemen ist mir Citroen alles in allem eine Spur zu knausrig; beim Fahrkomfort wird man seinem gut Ruf auch mit dem e-C3 wieder einmal gerecht.

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