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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Philipp

Stärken:

  • Infotainment besser und intuitiver
  • geräumig und nahtlos vernetzt
  • großer, praktischer Kofferraum
  • Fahr- und Federungskomfort
  • Assistenten kräftig aufgewertet

Schwächen:

  • hoher Kaufpreis
  • durchschnittliche Materialqualität
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VW Golf 8 Variant im Test

Hat der modellgepflegte Golf-Kombi die langersehnten Verbesserungen im Gepäck?

Dass der VW Golf ein ausgesprochen praktischer Kompaktwagen ist, ist ein offenes Geheimnis seines Erfolges. Gerade für Familien darf es gerne aber noch praktischer sein. In dem Fall ist seit 1993 der Golf Variant, der Kombi, eine gern gewählte Option. Die 8. Generation hatte gerade im Bereich der Bedienung aber mit praktischen Einschränkungen zu kämpfen. Die Modellpflege will sie ausmerzen. Wir haben den VW Golf Variant im Test.

VW Golf 8 Variant vorne
© VW

VW Golf Variant: ein Bild eines praktischen Kompakt-Kombi – aber kein Einzelfall mehr

Die Qualität des Golf Variant will VW mit der Modellpflege der achten Baureihe merklich angehoben haben. Physisch ist der Golf-Kombi bei der Überarbeitung keinen Millimeter gewachsen. Im Vergleich zum ersten Golf Variant, der mit dem Golf III eingeführt wurde, sind die Zuwächse indes enorm. 4,34 Meter war der Kombi in Generation eins lang – bei einem Radstand von 2,48 Metern. Daraus sind mittlerweile längs 4,63 und zwischen den Achsen 2,67 Meter geworden.

Mit diesen Maßen ist der Golf Variant bereits nahe an der Mittelklasse. Die anderen Kombis der unteren Mittelklasse sind jedoch kaum kürzer – und kaum weniger geräumig. Der Opel Astra Sports Tourer ist bei einem Radstand von 2,73 Metern 4,64 Meter lang, der Hyundai i30 Kombi misst längs 4,58 und von Achse zu Achse 2,65 Meter. In Kofferraum bietet der Opel Platz für 597 bis 1.634 Liter Gepäck, der Hyundai für 602 bis 1.650 Liter. Und der Golf Variant? Er verstaut im Heck 611 bis 1.624 Liter – die Golf Limousine 381 bis 1.237.

Ford Kuga PHEV vorne
© VW

Es sind die kleinen Details, die den Golf-Kombi so nützlich machen

Der Zuwachs beim Stauraum ist im Golf-Kombi verglichen mit der Limousine beträchtlich. Ist der Golf Variant damit zwangsläufig auch praktischer? Nein, aber er bringt alle Anlagen mit – und VW versteht es, sie mit Detaillösungen zu nutzen. Die Ladekanten sinkt beim Kombi um drei auf 63 Zentimeter; innen ist die Kante beim Kombi mit 3 Zentimeter um dasselbe Maß angenehmer. Diese kleinen Unterschiede fallen bei einem Dutzend Getränkekisten durchaus ins Gewicht; bei der Golf Limousine sind es maximal sieben.

Vorteilhaft ist beim Gepäck- und Kistenschlichten die “Easy Open & Close”-Funktion: i.e. die sensorgesteuerte Heckklappe. Sie kostet im Golf Variant als Teil des Technik-Pakets jedoch extra. Extra zu bezahlen ist auch die ebenfalls sehr praktische, umklappbare Beifahrersitzlehne. Leider ist sie nur in der “Life”-Ausstattung im Programm. Bevor wir in den Ausstattungsfundus und den Innenraum des Golf-Kombis eintauchen, noch ein Wort zu dessen Erscheinungsbild.

VW Golf 8 Variant Kofferraum
© VW

Golf Variant: eleganter als die Limousine – ab Werk ähnlich gut ausgestattet

Der Golf Variant sieht für uns stimmiger aus als die Limousine. Die Länge, das steile Heck und die gestreckte Dachlinie: sie verleihen dem Design mehr Gelassenheit und Eleganz. Das beleuchtete VW-Logo im Kühlergrill verleiht ihm zusätzlichen Glanz. Noch hochwertiger erstrahlt der Golf-Kombi mit den optionalen “IQ.Light LED-Matrix”-Scheinwerfern; am Heck ergänzen sie 3D-LED-Rückleuchten. Sie könnten allerdings erst ab der Ausstattung “Life” geordert werden; und ebenso für das “Style”- und “R-Line”-Modell.

Im Basismodell namens “Golf Variant” fehlt diese Option. Der Serienausstattung selbst fehlt indes kaum etwas. LED-Scheinwerfer sind im Basismodell ebenso verbaut wie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein gut 10 Zoll großes Digital-Cockpit – und das Infotainment “Ready 2 Discover”. Seit der Modellpflege liegt es in der neuesten Generation vor. Sie überzeugt mit einer deutlich erhöhten Rechenleistung; das System reagiert dadurch spürbar schneller.

VW Golf 8 Variant hinten
© VW

Modellpflege beschleunigt das Infotainment und vereinfacht die Bedienung merklich

Noch wichtiger ist das überarbeitete Bedienkonzept. Der Touchscreen des Serien-Infotainments steht im aufgefrischten Golf Variante erstmals frei und gut erreichbar über der Mittelkonsole. Seine Diagonale ist außerdem auf knapp 13 Zoll gewachsen. Den Zuwachs nutzt VW, um am oberen und unteren Rand eine digitale Bedienleiste zu integrieren: die untere ist immer sichtbar, die obere frei konfigurierbar. Beide erleichtern den Zugriff auf die alltäglichen Funktionen erheblich.

Die nunmehr beleuchtete “Slider”-Bedienleiste unter dem Touchscreen bleibt eigenwillig: in der Regel entscheidet sie, ob mit einer Geste die Lautstärke oder die Temperatur geregelt wird. Abhilfe schafft überzeugend der neue Online-Sprachassistent “IDA”. Mit ihm ist die Sprachbedienung deutlich treffsicherer; zudem gewährt er Zugriff auf die künstliche Intelligenz von ChatGPT. Verfügbar ist “IDA” mit dem optionalen Navigationssystem; es kann auch nachträglich per Software-Update integriert werden.

VW Golf Variant: geschickter Sprachassistent – übersichtlicheres Antriebssortiment ohne Dreizylinder

Die Smartphones integriert der Golf Variant nahtlos und ohne Kabel-Wirrwarr. Gestutzt und damit entwirrt hat VW auch das Antriebssortiment. Die Dreizylinder wurden gestrichen, die Plug-in-Hybrid-Antriebe runderneuert; mit einer E-Reichweite jenseits der 100 Kilometer. Wir testen die konventionellen Antriebe: sprich den Vierzylinder-Turbodiesel 2.0 TDI und den Vierzylinder-Turbobenziner 1.5 TSI respektive 1.5 eTSI (Energieverbrauch (kombiniert) 5,2 bis 5,5 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 119 – 126 g/km, CO2-Klasse C-D).

Verfügbar sind alle drei Motoren mit 115 oder 150 PS. Den herkömmlichen Benziner 1.5 TSI koppelt VW immer an ein manuelles 6-Gang-Getriebe. Selbst Schaltmuffel haben mit ihm ihre Freude: so leicht und knackig wie sich die Gänge wechseln lassen und wie sie einrasten. Den 1.5 eTSI mit einem 48 Volt starken Riemen-Starter-Generator kombinieren die Wolfsburger hingegen ausschließlich mit dem 7-Gang-DSG.

VW Golf 8 Variant Dashboard
© VW

Verbessertes DSG als Türöffner zu den potenteren, teilautomatisierten Assistenten

Die Automatik hat sich in den letzten Jahren in allen Belangen verbessert: nicht zuletzt beim Anfahren. Neben dem höheren Schaltkomfort ist ihr großer Vorzug die Möglichkeit, alle teilautonomen Assistenten nutzen zu können. Das setzt jedoch voraus, dass sich der Kunde zumindest für den Golf Variant Life entscheidet: denn erst bei ihm bietet VW das Assistenzpaket mit dem Fahrassistenten “Travel Assist” samt adaptiver Spurführung an.

Zur “Style”-Ausstattung muss greifen, wer vom Umgebungsassistenten “Area View” und seiner 306-Grad-Rundumsicht profitieren will – bei wurde mit der Modellpflege eingeführt. Gleichfalls neu ist das erweiterte Einpark-System "Park Assist Pro". Mit ihm können wir den großen Kombi ferngesteuert mittels Smartphone einparken: DSG vorausgesetzt. Ebenfalls dem “Style”-Modell vorbehalten ist das adaptive Fahrwerk. Die aktive Sicherheitsausstattung ist hingegen bei allen Ausstattungsvarianten die gleiche.

VW Golf 8 Variant
© VW

VW Golf Variant: ein Muster an Fahrkomfort und Sicherheit

Serie sind im VW Golf Variant ein Notbremssystem, eine adaptive Geschwindigkeits-Regelanlage sowie ein Spurhalte-Assistent samt Verkehrszeichenerkennung. Die passive Sicherheit liegt in der Verantwortung zahlreicher Airbags, u.a. auch eines großen Center-Airbags. Extra kosten und die Seitenairbags im Fond. Mindestens ebenso gelungen wie die Sicherheit ist im Golf-Kombi die Geräuschdämmung und der Federungskomfort. Man kann es auch so sagen: adaptive Dämpfer sind verfügbar, aber schlichtweg nicht nötig.

Der hohe Komfort geht dabei keineswegs auf Kosten einer sicheren, stabilen Straßenlage. Selbst abrupte Ausweichmanöver meistert der Golf Variant mit Leichtigkeit. Den Trumpf einer sehr starken Bremsanlage muss er auch deshalb nur selten ausspielen. Aber bei einem Familienauto beruhigt es ungemein, wenn man weiß: Wird es eng, steht das Auto bei einer Vollbremsung mit 100 km/h spätestens nach 34 Metern. Mit dieser Sicherheit in der Hinterhand lässt sich der Komfort der “ErgoActive”-Sitze unbeschwert genießen; sie sind eine unbedingte Empfehlung für Vielfahrer.

VW Golf 8 Variant Vordersitze
© VW
CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Julian

Meine Meinung zu diesem Modell:

Mit Modellpflegen ist es so eine Sache: sie können schief gehen und den Status-quo verschlechtern. Die Modellpflege des Golf Variant fällt nicht in diese Kategorie. Sie behält das Gute, verfeinert es – und lässt das Schlechte weg.

Gut war uns ist beim Golf Kombi das elegante Aussehen; sehr gut das Platzangebot und die praktischen Tugenden. Außergewöhnlich gut ist für mich das Fahrwerk und die Bremsanlage des Golf Variant: sie vereinen Gegensätze wie Komfort, Sicherheit und Dynamik.

Und was hat die Modellpflege gebracht? Sie hat die Infotainmentsysteme beschleunigt und die Bedienung spürbar vereinfacht; außerdem Assistenten wie Sicherheit auf ein noch höheres Niveau gehoben.

Die hier und dort eher durchschnittliche Materialqualität ist dem Innenraum aber geblieben; ebenso wie der Bedienung die ein oder andere Eigenheit.

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