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CarCoach David Nummernschild

Stärken:

  • Günstiger Einstiegspreis
  • Aufgewertete Basisausstattung
  • Basismodell ohne Klimaautomatik
  • Äußerst geräumig
  • Größter Kofferraum der Klasse

Schwächen:

  • Keine alternativen Antriebe mehr
  • Schmales Antriebssortiment
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Datumsstempel

Skoda Scala im Test

Ein Treppchen weniger und dennoch ein Schritt nach vorn?

Seit 2019 heißt Skodas Kompaktmodell Scala; er ist der Nachfolger des erfolgreichen Rapid. Vier Jahre nach dem Start stünde 2023 die Modellpflege an – bisher ist in den offiziellen Skoda-Kanälen von ihr aber nichts zu hören und zu sehen. Seit Ende April 2023 ist der Scala dennoch ein anderer. Was sich verändert hat und was gleich geblieben ist, untersuchen wir im Test mit dem Scala Jahrgang 2023.

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© Skoda

Keine Modellpflege aber eine neue Ausstattungsstruktur

Mit dem 4,36 Meter langen Scala wollte Skoda in der Kompaktklasse die nächste Stufe erklimmen. Der Nachfolger des Rapid aber tat sich von Beginn an schwer, die Beliebtheit des Vorgängers zu erreichen. Die Rahmenbedingungen freilich könnten kaum schwieriger, ungünstiger sein. Auf der einen Seite bremsen Pandemie und Lieferengpässe den Absatz aus – auf der anderen Seite sind für konventionell angetriebene Kompakt-Limousinen generell schwere Zeiten angebrochen. Alles Welt fährt auf SUVs und elektrische Antriebe ab.

Die für 2023 geplante Modellpflege käme für den Skoda Scala demnach zur rechten Zeit. Sie käme, denn alles deutet darauf hin, dass das Facelift erst im nächsten Jahr den Weg zu den Kunden finden wird. Erneut dürften es die Lieferengpässe bei den Halbleitern und anderen Bauteilen sein, die für eine Verzögerung sorgen. Dennoch ist der Scala seit Ende April 2023 wie ausgewechselt. Skoda hat die Ausstattungen umstrukturiert – und das bleibt nicht ohne Folgen.

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© Skoda

Scala steht beim Platzangebot weiter eine Stufe über dem Rest

Unberührt von dieser Umstrukturierung bleiben die Kerntugenden des Skoda Scala. Er war und ist im Vergleich mit dem Vorgänger Rapid sowohl in Bezug auf die Qualität, das Aussehen und das Platzangebots ein großer Fortschritt. Diesbezüglich steht er mindestens eine Stufe über dem Rapid. Das liegt auf der einen Seite an der anderen technischen Basis. Mit dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 profitiert der Scala von denselben Bauteilen wie der aktuelle VW Polo und T-Cross sowie das hauseigene City-Crossover Kamiq.

Schon allein dadurch ist die Qualität massiv gestiegen. Auf der anderen Seite ist es Skoda wieder einmal gelungen, aus den allgemein verfügbaren Komponenten ein Auto zu bauen, das geräumiger und praktischer ist als alle anderen Modelle der Klasse. Im Fond des Kompaktwagens sitzen selbst Passagiere mit gut 1,90 Metern noch unbedrängt. Dahinter bietet der Scala Stauraum im Ausmaß von 467 bis 1.410 Litern – ein Unikum in der Klasse. Am nächsten kommt ihm der neue Opel Astra mit 422 bis 1.339 Litern.

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© Skoda

Skoda Scala seit April mit drei statt vier Ausstattungslinien

Diese Vorzüge des Skoda Scala haben die Umstrukturierung der Ausstattung überdauert. Doch was hat sich verändert und was hat das für Folgen? Beginnen wir mit den Veränderungen. Bis Ende April lieferte Skoda den Scala in den vier Ausstattungslinien “Active”, “Ambition”, “Style” und “Monte Carlo” aus; dazu kam noch das Jahressondermodell “Tour”. Seit dem 20. April kleiden die Tschechen ihren Kompakten in drei Outfits ein. Neu sind die Linien “Essence” und “Selection” – überdauert hat die exklusive Topausstattung “Monte Carlo”.

Die erste Konsequenz der neuen Ausstattungsstruktur ist eine scheinbar negative: der Preis des Basismodells stieg. Bis April hieß die Basisausstattung “Active”; sie wurde ab 21.070 Euro feil geboten. Das aktuelle Basismodell ist der Scala Essence – er startet mit einem Preis von 23.070 Euro. Der negative Aspekt dieses Preisanstiegs relativiert sich aber: durch den Blick auf die enthaltenen Extras – und den auf die Preise der Konkurrenz. Sehen wir uns zunächst die Herausforderer an.

Neue Basisausstattung “Essence”: teurer aber viel umfangreicher

Der Opel Astra startet aktuell mit einem Preis von 26.810 Euro, der Kia Ceed kostet mindesten 24.990 Euro – beide sind damit um einiges teurer als der neue Scala. Natürlich drängt sich aber vor allem der Vergleich mit dem VW Golf auf: auch wenn er von VW und Skoda tunlichst gemieden wird. Lange bot VW den Golf zu einem erfreulich moderate Einstiegspreis an, ab 20.700 Euro. Das ist seit Sommer 2021 vorbei, mittlerweile gibt es den Golf nicht unter 31.145 Euro. Der Golf Life wird von einem 130 PS starken Vierzylinder-Turbobenziner angetrieben.

Im Skoda Scala Essence schnurrt – wie zuvor im “Active”-Modelle – mit dem 1.0 TSI hingegen ein 95 PS starker Dreizylinder-Turbobenziner. Trotzdem ist der Preisunterschied zum Golf eklatant. Das wirft die Frage auf, ob die “Essence”-Basisausstattung besonders dürftig ist. Kurz und knapp. Nein, weder im Vergleich mit der “Life”-Linie des Golf noch mit Skodas bisheriger “Active”-Ausstattung. Interessant ist an dieser Stelle für uns der Vergleich mit dem günstigeren Vorgänger – und der fällt durchaus positiv aus.

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© Skoda

Manuell Klimaanlage ebenso Serie wie Multifunktionstasten und Speedlimiter

Der Skoda Scala Essence ist 2.000 Euro teurer als das bisherige Einstiegsmodell Scala Active: er ist jedoch auch um einiges besser ausgestattet. Für den finanziell und in Bezug auf den Komfort größten Zugewinn ist die manuelle Klimaanlage verantwortlich; sie filtert die Gerüche und Allergene heraus. Bisher musste sie im Basismodell extra bezahlt werden; der Aufpreis war mit 1.250 Euro beträchtlich. Die 2-Zonen-Klimaautomatik bleibt im Basismodell aber leider unerreichbar; im “Selection”-Modell ist sie Serie.

Zurück zum Basismodell “Essence”. Anders als beim Vorgänger ist sein Lenkrad mit Multifunktionstasten und einem Ledereinband versehen. Außerdem öffnen sich die Fenster im Fond jetzt serienmäßig elektrisch (inklusive Kindersicherung). Die Sicherheit erhöhen ab Werk die Geschwindigkeitsregelanlage samt Speedlimiter, die Müdigkeitserkennung und die Nebelscheinwerfer im Stoßfänger. All diese Extras fehlten im Scala Active. Das City-Notbremssystem, der Spurhalte- sowie der Fahrlichtassistent waren aber auch in ihm verbaut.

Ab der “Selection”-Ausstattung legt der Scala eine Stufe zu

Ebenso waren und sind im Scala das LED-Tagfahr- bzw. Abblendlicht sowie die LED-Blinker respektive die LED-Schluss- und Bremslichter Serie. Voll-LED-Scheinwerfer bietet Skoda für sein Kompaktmodell gleichfalls an: das allerdings in der “Selection”-Ausstattung erst gegen 800 Euro Aufpreis – für das Paket “Licht und Sicht Plus”. Mit den Paketen ist das Stichwort für eine der Schwächen der Basisausstattung “Essence” gefallen. Für sie bietet Skoda nur wenige der attraktiven Extra-Pakete an. Freilich, beim “Active”-Modell waren überhaupt keine Pakete bestellbar.

Dennoch gilt weiterhin. Wer seinen Scala in Bezug auf den Komfort, die Konnektivität und die Assistenz-Unterstützung modern einrichten will, kommt an der “Selection”-Ausstattung nicht vorbei. Der Startpreis ist mit 25.770 Euro immer noch eine ganze Klasse günstiger als der des Golf; das ist selbst mit dem stärkeren Motor, dem 150 PS starken Vierzylinder-Turbobenziner, so. Alles in allem bleibt das Antriebsangebot der zweite Makel in der sonst nahezu makellosen Scala-Bilanz. Seit dem Aus für den Erdgasmotor fehlt es z.B. an alternativen Antrieben. Man darf gespannt sein, was die Modellpflege bringt.

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© Skoda
CarCoach David Autoschlüssel

Meine Meinung zu diesem Modell:

Der Scala ist – verglichen mit dem Vorgänger Rapid – in allen Belangen ein satter Fortschritt. Dennoch kam der Kompakte bisher nicht wirklich vom Fleck. Bevor im kommenden Jahr die Modellpflege greift, räumt Skoda im Sortiment kräftig um. Das wertet die Serienausstattung und öffnet neue Konfigurationsmöglichkeiten. Das Platz- und Stauraumangebot bleibt die Klassenreferenz, das Antriebssortiment aber recht mittelprächtig.

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