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Suzuki Swift Hybrid im Test

Entsteht mit der neuen Generation des Kleinwagens eine zweite Swiftie-Fangemeinde?

Die Fans der US-amerikanischen Country- und Pop-Sängerin Taylor Swift nennen sich selbst stolz Swifties. Ihre Zahl ist Legion. Suzukis Kleinwagen Swift hat es nie zu einer ähnlichen Beliebtheit gebracht – obwohl er schon seit 1983 um die Gunst der Kleinwagenkunden ringt. Die 7. Generation startet mit frischen Reizen einen weiteren Versuch. Wir haben den Suzuki Swift Hybrid im Test.

Suzuki Swift Hybrid
© Suzuki

CarCoach-Schnellcheck

Suzuki Swift Hybrid

Stärken:

  • gelungene Design-Auffrischung
  • Navigationssystem Serie
  • solide Material- und Verarbeitungsqualität
  • gutes Platzangebot auch hinten
  • einfache Bedienung, optionaler Allrad

Schwächen:

  • schwache Fahrleistungen
  • Klimaautomatik nur für Topausstattung
  • kein Digital-Cockpit & induktives Laden
"Der neue Suzuki Swift Hybrid überzeugt durch sein mutiges Design, geräumigen Innenraum und niedrigen Verbrauch, auch wenn der Mild-Hybrid-Antrieb bei den Fahrleistungen zulegen könnte."

zum CarCoach-Fazit

Suzuki Swift Hybrid Seite
© Suzuki
▶ Karosserie & Design

7. Generation setzt auf bekannte und frische Design-Elemente

Als der Suzuki Swift das erste Mal die Bühne betrat, war Taylor Swift noch nicht geboren. Bemerkt hat den rund 3,6 Meter großen Kleinwagen anfangs kaum jemand; zumindest hierzulande. Der aktuelle Suzuki hat schon allein aufgrund seiner Größe bessere Chancen, aufzufallen. Er ist 3,86 Meter lang, 1,74 Meter breit und 1,49 Meter hoch. Verglichen mit dem Vorgänger ist der Größenzuwachs jedoch kaum nennenswert.

Das Design hat sich beim Swift VII umfangreicher gewandelt. Es gefällt uns aufgrund seines großen Wiedererkennungswerts – und wegen der vielen pfiffiger Ideen. Die Formgebung im Ganzen gleicht jener der 4., 5. und 6. Auflage. Die Überhänge und die Motorhaube fallen kurz aus, das Greenhouse setzt sich mit großen Fensterflächen klar vom Unterbau ab. Neu ist die markante Abschrägung im Übergangsbereich zwischen Kühlergrill und Motorhaube.

Aerodynamik verbessert, Rollwiderstand verringert

Neben dem Aussehen hatte Suzuki bei der Überarbeitung des Designs auch die Aerodynamik im Sinn. Der Swift ist durch einen umfangreich verkleideten Unterboden und den elegant geformten Dachkantenspoiler windschnittiger geworden. Ob man sich für die Einfarb- oder eine der vier Zweifarb-Lackierungen entscheidet, macht für die Aerodynamik keinen Unterschied. Die Wahl der Felgen hat hingegen einen Einfluss auf den Rollwiderstand.

Mit den Reifen, die auf den optionalen 16-Zoll-Alufelgen aufgezogen werden, soll der Swift laut Suzuki um 15 % leichter rollen. Ab Werk werden die besagten Felgen ab der “Comfort”-Linie montiert.

Suzuki Swift Hybrid Cockpit
© Suzuki
▶ Innenraum & Ausstattung

Ausstattungswahl schreibt Ausstattung fest

Die “Comfort”-Linie steht zwischen der Basisausstattung “Club” und der Top-Ausstattung “Comfort+”. Drei Linien, das ist im Segment üblich. Beim Suzuki Swift spielen die Ausstattungen dennoch eine gewichtigere Rolle als bei anderen Herstellern. Weshalb?

Weil Suzuki beim Swift keine Möglichkeit bietet, Extras einzeln oder im Paket nachzurüsten. Was verbaut ist, legt die gewählte Ausstattungslinie fest. Ein Beispiel ist die Klimatisierung. Im Swift Club und Swift Comfort verbaut Suzuki eine manuelle Klimaanlage mit Pollenfilter; die Klimaautomatik rückt man ausschließlich für die Topausstattung “Comfort+” heraus. Angesichts dieses Umstandes ist es gut zu wissen: schon die Basisausstattung enthält in der aktuellen Generation ein Navigationssystem.

Das ist im B-Segment außergewöhnlich. Gänzlich weg lässt Suzuki hingegen eine digitale Instrumentenanzeige und eine induktive Smartphone-Ladebox. Geladen werden kann das Handy erst ab der “Comfort”-Ausstattung: über einen USB-A- oder USB-C-Anschluss. Die Integration ins Navigationssystem ist hingegen ein Leichtes; sie funktioniert mit oder ohne Kabel. Die Bedienung geht uns auch sonst sehr einfach von der Hand.

Einfache Bedienung, solide Verarbeitung – unerwartet viel Platz

Das 9-Zoll-Display liegt günstig und ist dank seiner HD-Auflösung gut abzulesen. Mit der “Suzuki Connect”-App können wir dem Datenkommunikationsmodul zumal einige interessante Funktionen entlocken. Der “Geofencing”-Diebstahlschutz – verlässt der Swift ein vorher festgelegtes Gebiet, wirst Du benachrichtigt – ist eher ein Feature für teure Mittelklassemodelle. Dieses Niveau erreicht der Swift mit seiner Einrichtung zwar nicht. Sowohl die Verarbeitung wie die Materialqualität sind aber grundsolide.

Das Platzangebot ist mehr als das, es ist für einen kleinen Kleinwagen erstaunlich ausgiebig. Bei einem Radstand von nur 2,45 Metern hätten zumindest wir nicht vermutet, dass man hinten ein durchschnittlich großer Mann bequem Platz hat. Erst über 1,80 Metern wird es zu zweit eng. Für Kleinwagen-Maßstäbe ausreichend Stauraum offeriert der Swift dennoch. Es sind 265 bis 980 Liter, also ähnlich viel wie die 286 bis 935 Liter des Toyota Yaris. Beim Einpackt stört aber die über 70 Zentimeter hohe Ladekante.

Suzuki Swift Hybrid Kofferraum
© Suzuki
▶ Motor & Antrieb

Mild-hybrider Dreizylinder-Sauger weiterhin mit wenig Power

Wir schließen den Deckel des Kofferraums, setzen uns hinters Lenkrad – und drücken den Startknopf des ab Werk verbauten “Keyless Start”-Systems. Er weckt einen 1.197 cm³ Dreizylinder-Sauger auf. Der Benziner war auch im Vorgänger schon mit seinen 82 PS im Einsatz. Für die 7.Generation des Swift hat Suzuki das Drehmoment etwas erhöht: von 107 auf 112 Nm (Energieverbrauch (kombiniert) 4,4 bis 4,9 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 98 bis 110 g/km, CO2-Klasse C).

Würden wir sagen, dass wir die Drehmoment-Spritze spüren, müssten wir lügen. Mit dem Dreizylinder geht es nach wie vor zäh voran. Von 0 auf 100 km/h beschleunigen wir in gut 12 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit erreichen wir eine ganze Weile später bei 160 bis 170 km/h. Am schnellsten ist der Swift mit dem optionalen, stufenlosen CVT-Getriebe.

Sauger ohne CVT-Getriebe und Allradantrieb am sparsamsten

Das ausgewogen übersetzte 5-Gang-Schaltgetriebe öffnet optional die Tür zum Allgrip-Allradantrieb. Wer auf beide Optionen verzichtet und die Gänge händisch wechselt, ist mit dem Suzuki Swift Hybrid am sparsamsten unterwegs. Dem Kleinwagen genügen dann rund 5 Liter. Hybrid ist in diesem Fall übrigens ein großes Wort. Es verweist beim Swift auf keinen Voll-, sondern eine Mild-Hybrid mit einem 12-Volt-Riemen-Startergenerator.

Das System ist kein technologischer Bahnbrecher – aber gut genug, um selbst den Verbrauch des Allrad-Modells unter 6 Litern zu halten. Der geringe Verbrauch liegt auch daran, dass sich der Allradantrieb erst aktiviert, wenn vorne die Traktion verloren zu gehen droht. Die Kontenance verloren geht teilweise leider auch dem Fahrwerk. Ist der Straßenbelag schlecht, wird das unverblümt an die Insassen weitergegeben.

Suzuki Swift Hybrid Motor
© Suzuki
▶ Komfort & Fahrgefühl

Sicherheit verbessert, Federungskomfort weiter verbesserungswürdig

Dem Swift Hybrid fehlt es also nach wie vor etwas an Federungskomfort. Die Abstimmung der Lenkung und der Bremsen ist Suzuki bei der 7. Generation besser gelungen als bei der 6. Beide vermitteln uns ein gutes Gefühl. Gut tut es auch zu wissen, dass der Swift jetzt mehr aktive Sicherheitssysteme an Bord hat, als gesetzlich gefordert sind. Zur Serienausstattung zählen u.a. der Querverkehrswarner, der Totwinkel-Assistent und die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage.

Beim NCAP-Crashtest kam der Swift Hybrid trotzdem nicht über 3 von 5 Sternen hinaus. An der passiven Sicherheitsausstattung liegt es nicht. Sie ist mit Vorhang-Airbags fürs Cockpit und fürs Fond keineswegs mager.

▶ Kosten

Preis bleibt höchst attraktiv

Das gilt umso mehr, wenn wir den Startpreis des Suzuki Swift Hybrid in Betracht ziehen. Er ist zwar deutlich schwächer als der Toyota Yaris Hybrid, aber auch deutlich, beinahe ein Drittel günstiger.

Suzuki Swift Hybrid Heck
© Suzuki
CarCoach-Fazit Johannes
Fazit

So viel steht fest. Für einen Ansturm wie Taylor Swift wird auch der neue Suzuki Swift Hybrid nicht sorgen. Ich finde am kleinen Suzuki dennoch Gefallen. Was mir besonders gefällt? Das neue, mutigere Design, der solide eingerichtete und überraschend geräumige Innenraum; ferner die einfache Bedienung und die gute Übersichtlichkeit. Fast aus den kleinen Sitzen gerissen hat mich die Tatsache, dass Suzuki schon ab Werk ein Navi verbaut.

Der Mild-Hybrid-Antrieb, denn mehr ist der Hybrid nicht, reißt mich hingegen nicht von den sprichwörtlichen Socken: vor allem nicht mit seinen Fahrleistungen. Er ist so träge wie bisher. Der Verbrauch bleibt seine größte Stärke; selbst mit den Optionen Allradantrieb und CVT-Getriebe bleibt er unter sechs Litern.

Dass Suzuki auf ein digitales Kombiinstrument verzichtet, stört mich hingegen weniger. Wenn es Dich stört, wird Dir auch nicht gefallen, dass es keine induktive Lademöglichkeit gibt. Eine Klimaautomatik bietet Suzuki indessen sehr wohl – allerdings nur für das Topmodell. Das ist beim Swift allerdings nicht teurer als bei einem Toyota Yaris das Einstiegsmodell.

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