31.10.2024 | Ab 2025 rüstet Frankreich Radarfallen mit KI-gestützten Techniken aus. Somit sollen auch Verstöße gegen das Handy-Verbot und Fahren ohne Sicherheitsgurt erkannt werden.
Blitzer
Frankreich setzt auf KI-Technologie
Teure Maßnahme
Im nächsten Jahr erhöht Frankreich die stationären Blitzer nicht nur auf 4.160 Einheiten sondern setzt gleichzeitig auch auf neue KI-Blitzer. Das Projekt, welches rund 46,3 Milliarden Euro kostet, ist Teil des neuen Haushaltsentwurfs, dass dem Parlament aktuell in einer 20-seitigen Ausführung vorliegt.
Der Autoclub "40 Millions d'automobilistes" hingegen sieht in den Änderungen eine staatliche Abzocke. So heißt es: "Die neuen Radargeräte haben keine echten Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit, sondern dienen lediglich der Verfolgung größerer finanzieller Interessen." Durch die Erhöhung der Bußgeldbescheide würden auch die Kosten für Druck, Porto und Versand steigen.
Für Autofahrer bedeuteten die neuen Blitzer einen Anstieg der Bußgelder. Wer zu schnell fährt und nicht angeschnallt ist muss doppelt zahlen, auch die Punkte werden mehrfach berechnet. Immerhin besitzen Autofahrer in Frankreich 12 Punkte, von denen bei Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten welche abgezogen werden. Bei null Punkten droht ein Fahrverbot von sechs Monaten und der Entzug des Führerscheins.
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