20.08.2024 | Audi hat den RS 3 einem umfassenden Facelift unterzogen. Während der charakteristische 2,5-Liter-Fünfzylinder-Motor weiterhin 400 PS liefert, lag der Fokus der Überarbeitung auf der Verbesserung der Fahrdynamik, des Designs und der Innenausstattung. Das macht ihn zum Rekordhalter auf dem Nürburgring.
Audi RS 3
Feinschliff macht den Kompaktsportler zum Rundenrekordler
Hommage an den Audi Sport quattro S1
Das äußere Erscheinungsbild des überarbeiteten RS 3 wirkt noch sportlicher und aggressiver als zuvor. Besonders auffällig ist der neu gestaltete Singleframe-Grill, der nun breiter und flacher ist, sowie der über die gesamte Fahrzeugbreite verlaufende Frontsplitter, der eine Hommage an den Audi Sport quattro S1 Pikes Peak darstellt.
Auch die Scheinwerfer und Rückleuchten wurden überarbeitet und verfügen jetzt über neue Lichtsignaturen, die dem Fahrzeug ein modernes und dynamisches Erscheinungsbild verleihen. Darüber hinaus erweitert Audi die Farbpalette mit neuen Optionen wie Ascariblau, Progressivrot und Daytonagrau Matt, was den Kunden mehr Möglichkeiten zur Individualisierung bietet.
Neu gestaltetes Lenkrad
Im Innenraum des RS 3 sticht das neu gestaltete Lenkrad hervor, das nun oben und unten abgeflacht ist und anstelle von physischen Knöpfen Touch-Oberflächen bietet. Das neue Volant ist mit perforiertem Leder oder alternativ in Microfaser erhältlich und bietet eine markante 12-Uhr-Markierung sowie eine neue rote RS-Taste, die einen Schnellzugriff auf den RS Individualmodus ermöglicht.
Das Ambientelicht wurde erweitert, und ein neues Flächenlicht in den Türverkleidungen sorgt für eine stimmungsvolle Beleuchtung des Innenraums. Zusätzlich wurden Türöffner, Luftausströmer und Schaltpaddels mit einem anthrazitfarbenen Effektlack versehen, der den hochwertigen Charakter des Fahrzeugs unterstreicht.
Verfeinerte Fahrdynamik hilft am Nürburgring
Die Fahrdynamik des RS 3 wurde durch den Einsatz eines neuen Algorithmus weiter verfeinert. Dieser steuert alle querdynamisch relevanten Komponenten wie den Torque Splitter, das ESP und das Brake Torque Vectoring, was zu einem noch präziseren Handling und höheren Kurvengeschwindigkeiten führt. Diese Verbesserungen machen sich vor allem in anspruchsvollen Fahrsituationen bemerkbar, indem sie das Fahrzeug früher in die Kurve einlenken lassen und ein stabileres Fahrverhalten ermöglichen. Außerdem wurde die Steuerung der Driftautomatik optimiert, sodass der Fahrer den Drift jetzt einfacher einleiten und kontrollieren kann.
All die genannten Veränderungen haben auch dazu beigetragen, dass der RS 3 kürzlich einen neuen Rundenrekord auf dem Nürburgring in der Kompaktklasse aufstellen konnte. Mit einer Zeit von 7:33,123 Minuten war er deutlich schneller als der bisherige Spitzenreiter, der BMW M2.
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