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Auslaufmodelle

Diese Autos werden 2024 nicht mehr gebaut

21.03.2024 | 2023 markierte das Ende für mehrere beliebte Automodelle. Und auch 2024 ist es an der Zeit, sich von bekannten Fahrzeugenamen zu verabschieden. MeinAuto.de wirft einen Blick auf die Modelle, die 2024 nicht mehr produziert werden.

Audi R8 (2015)
© Audi

Audi R8 (ab 2006)

Der Audi R8, der von Herbst 2006 bis Ende 2014 in seiner ersten Generation über 26.000 Einheiten produzierte, erfreute sich auch in Deutschland mit über 5.600 neu zugelassenen Fahrzeugen großer Beliebtheit. Seit 2015 lief die zweite Generation, mit einem Facelift 2019 zum zehnjährigen Jubiläum des V10-Motors, das limitierte Sondermodell Audi R8 Decennium feierte (222 Einheiten weltweit, Preis: 222.000 €).

Der R8, über dem TT positioniert, beeindruckte mit bis zu 620 PS Leistung, Aluminiumkarosserie mit Lamborghini-Genen, und exzellenter Verarbeitung sowie hochwertigen Materialien auf Niveau von Mercedes AMG oder Porsche. Neben dem Standardquattro-Antrieb gab es auch eine seltene Heckantriebsvariante mit leicht reduziertem Drehmoment (550 statt 580 Nm), aber dennoch zuverlässigen Antriebswellen an der Hinterachse.

Audi TT (1998)
© Audi

Audi TT (ab 1998)

Der Abschied vom Audi TT markiert das Ende einer Ära für einen wahren Design-Klassiker. Nach einer stolzen Laufzeit von 25 Jahren hat Audi beschlossen, den TT aus seinem Programm zu nehmen. Der letzte TT, ein Modell 8S, rollte Anfang November 2023 im ungarischen Györ vom Band. Mit beeindruckenden 400 PS unter der Haube war dieses letzte Exemplar bereits im Vorfeld verkauft – ein Beweis für die anhaltende Faszination und Nachfrage nach dieser Stil-Ikone.

Obwohl der TT im Vergleich zu seinem Konkurrenten, dem deutlich teureren Porsche 911, in geringerer Stückzahl produziert wurde, bleibt seine Präsenz auf den Straßen unvergessen. Audi fertigte insgesamt rund 660.000 TTs, ein Beweis für die Beliebtheit und den Einfluss dieses Modells in der Automobilwelt.

BMW 6er Gran Turismo
© BMW

BMW 6er Gran Turismo (ab 2017)

Im Herbst 2023 wurde die Produktion des BMW 6er Gran Turismo eingestellt, ohne Pläne für einen Nachfolger dieser Crossover-Limousine. Das Ende war wenig verwunderlich, da die Verkaufszahlen schon seit einiger Zeit enttäuschend waren. Im Verlauf des letzten Jahres entschieden sich in Deutschland nur etwas mehr als 260 Käufer für den 6er GT, was definitiv zu wenig war, um das Modell weiterhin anzubieten.

Trotz des Aus für den 6er GT bedeutet dies nicht zwangsläufig das Verschwinden der gesamten Modellreihe. Es gibt Gerüchte, dass ähnlich wie bei Mercedes mit der neuen CLE-Klasse, mehrere Modellreihen und -varianten unter einem Dach zusammengeführt werden könnten. Dies deutet darauf hin, dass es möglicherweise zu einem Comeback des 6er Coupes und 6er Cabriolets kommen könnte.

Chevrolet Camaro
© Chevrolet

Chevrolet Camaro (ab 1967/2010)

Die sechste und letzte Generation des Chevrolet Camaro läuft im Dezember 2023 aus der Produktion, früher als erwartet. Ursprünglich für Januar 2024 geplant, markiert dies vorerst das Ende des legendären Muscle-Cars. Dennoch versicherte Chevrolet, dass dies nicht das endgültige Aus bedeutet. Spekulationen über eine mögliche elektrische Rückkehr des Camaro kursieren, ähnlich wie bei Modellen wie dem Dodge Challenger und Charger.

Der Camaro war von 1967 bis 2002 und erneut ab 2010 ein Symbol für Leistung. Trotz Facelifts und Anpassungen blieb er jedoch hinter dem Ford Mustang und dem Dodge Challenger in den Verkaufszahlen zurück. Chevrolet feierte den Abschied mit einem speziellen "Collector’s Edition"-Paket für ausgewählte Modelle des Jahres 2024, ausschließlich auf dem nordamerikanischen Markt erhältlich. Die Zukunft des Camaro ist ungewiss, aber die Möglichkeit einer elektrischen Variante lässt die Legende vorerst ruhen.

Chrysler 300
© Chrysler

Chrysler 300 (ab 2011)

Mit dem letzten Chrysler 300C, der am 9. Dezember 2023 im Stellantis Werk in Kanada vom Band lief, endete die Fertigung eines Fahrzeugs, das für seine kraftvollen Benzinmotoren und seine Größe in der Oberklasse bekannt war.

Trotz seiner Beliebtheit und seiner langjährigen Präsenz auf dem Markt wurde kein direkter Nachfolger für den Chrysler 300 vorgestellt. Die limitierte Einführung des 6,4-Liter-Hemi-Motors als Sondermodell für das Modelljahr 2023 zeigte eine letzte Hommage an dieses Fahrzeug, bevor es aus der Produktionslinie ausschied.

 Ferrari Portofino M (2020)
© Ferrari/wallpapercave.com

Ferrari Portofino M (ab 2020)

Um Platz für den Roma Spider zu schaffen, gab Ferrari das Aus für den Portofino M bekannt. Über die Jahre hat das kompakte Hardtop-Cabrio, das einst als California im Jahr 2008 debütierte, verschiedene Veränderungen erlebt, sowohl strukturell als auch in Bezug auf die Leistung des Motors. Von einem 4,3-Liter-V8-Saugmotor mit anfänglichen 453 PS wurde er 2014 mit dem Einbau von zwei Turboladern zum California T und erreichte eine Leistung von 552 PS.

Nach seiner Umbenennung in Portofino im Jahr 2017 stieg die Leistung auf 591 PS an. Die neueste Variante, der Portofino M, wurde 2020 eingeführt und bietet nun eine Leistung von 612 PS. Trotz der Tatsache, dass der Portofino M nie mit den leistungsstärkeren Modellen von Ferrari mithalten konnte, erfreute er sich aufgrund seines kompakten, aber dennoch eleganten Grand-Touring-Stils großer Beliebtheit.

Ford Fiesta (2017)
© Ford

Ford Fiesta (ab 1976)

Im Juli 2023 lief im Kölner Werk der letzte Ford Fiesta vom Band. Über einen Zeitraum von 47 Jahren wurden mehr als 20 Millionen Einheiten hergestellt, wobei das Modell mehrmals den Titel des meistverkauften Autos in der Kategorie der Kleinwagen innehatte – einer Kategorie, die Ford praktisch mit der Einführung des Fiesta begründete.

Als der erste Fiesta 1976 mit 40 PS für 8440 Mark auf den Markt kam, war sein Fokus von Anfang an klar: Er richtete sich an junge Menschen und Familien mit einem begrenzten Budget. Der Fiesta etablierte sich schnell als beliebtes Einsteiger-Auto, das auch als Gebrauchtwagen begehrt war.

In seiner finalen Phase wurde der Fiesta zwischen Mai 2017 und Juli 2023 in seiner achten und letzten Modellgeneration produziert, wobei es aufgrund unterschiedlicher Zählweisen bei den Überarbeitungen gelegentlich Verwirrung darüber gab, ob es sich um die siebte oder achte Generation handelte.

Honda e
© Honda

Honda e (ab 2019)

Er hatte nur eine recht kurze Lebensdauer: der Honda e. Die Produktion des elektrisch angetriebenen Kleinwagens endete in Europa im Herbst 2023.

Das Fahrzeug, das anfänglich an den klassischen Look des ersten Honda Civic von 1972 erinnerte, wurde erstmals als Serienversion auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2019 in Frankfurt präsentiert. Die ersten Auslieferungen erfolgten im März 2020. Im Laufe der Zeit wurden spezielle Editionen wie die Limited Edition, auf 50 Stück begrenzt und nur in Europa erhältlich, vorgestellt.

Honda kündigte an, bis 2025 sein Neufahrzeugangebot für den europäischen Markt auf elektrifizierte Antriebe (Hybrid und Elektro) umzustellen. Der Honda e bleibt ein wichtiger Meilenstein für Honda auf dem Weg zur Elektrifizierung.

Kia Stinger
© Kia

Kia Stinger (ab 2017)

Die Produktion des viertürigen Coupes Kia Stinger endete 2023, ohne dass seitens des südkoreanischen Autobauers ein direktes Nachfolgemodell geplant war. Als Hommage zum Abschied wurde im Dezember 2022 die Tribute Edition vorgestellt, eine limitierte Sonderserie von 1000 Exemplaren.

Ursprünglich als Konzeptfahrzeug GT Concept auf der Internationalen Automobil-Ausstellung im September 2011 vorgestellt, wurde der Stinger aufgrund positiver Resonanz entwickelt und debütierte schließlich als Serienfahrzeug auf der NAIAS in Detroit im Januar 2017. In Europa kam er ab dem 21. Oktober 2017 zu einem Einstiegspreis von 43.990 Euro auf den Markt. Eine überarbeitete Version wurde im August 2020 präsentiert, wobei fortan nur noch das Topmodell verfügbar war.

Mercedes-Benz CLS (2017)
© Mercedes-Benz

Mercedes-Benz CLS (ab 2004)

Das viertürige Coupe CLS war eine wegweisende Kreation aus dem Hause Mercedes-Benz, die die Linien zwischen Eleganz und Funktionalität verschwimmen ließ. Seine erste Generation, bekannt als C 219, wurde zwischen 2004 und 2010 produziert und war das Ergebnis der Designvision des amerikanischen Automobildesigners Michael Fink. Der CLS kombinierte das Charisma eines Coupes mit dem Komfort einer Limousine.

Die zweite Generation, eingeführt im Jahr 2011, und der darauf folgende fünftürige Shooting Brake (X 218), der von 2012 bis 2018 angeboten wurde, setzten die Erfolgsgeschichte fort. Schließlich wurde 2017 die dritte Generation des CLS, die als C 257 bekannt ist, vorgestellt und seit 2018 auf dem Markt angeboten. Ende August 2023 entschied Mercedes-Benz, die Produktion der CLS-Baureihe einzustellen, ohne ein direktes Nachfolgemodell anzukündigen.

Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio (2009)
© Mercedes-Benz

Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio & Coupe / Baureihe 238 (ab 2017)

Im September 2023 stellte Mercedes-Benz die Produktion des bisherigen E-Klasse Coupes und Cabriolets der Baureihe 238 in seinem Werk in Bremen ein.

Mercedes hatte beim vorherigen E-Klasse Cabrio der Baureihe A207 technisch eine Anlehnung an die C-Klasse vorgenommen, obwohl es äußerlich der E-Klasse glich. Dies führte besonders bei der zweiten Sitzreihe zu Kompromissen. Jedoch erfolgte mit dem Modellwechsel 2017 eine technische Neuausrichtung für sowohl das Coupe als auch das Cabrio. Beide tragen nun zurecht die Bezeichnung E-Klasse.

Die kommenden Modelle des E-Klasse Coupés und Cabriolets werden Teil der neuen Baureihe CLE sein und sich mit den entsprechenden Fahrzeugen der C-Klasse verschmelzen. Gleichzeitig ist die neue Generation der E-Klasse Limousine bereits auf dem Markt und markiert den Anfang eines neuen Entwicklungszyklus.

Porsche Panamera Sport Turismo (2017)
© Porsche

Porsche Panamera Sport Turismo (ab 2017)

2012 stellte Porsche die Studie eines Panamera Kombis, den Sport Turismo, vor. Trotz großer Erwartungen blieb die Nachfrage nach dem Modell gering, insbesondere in China und den USA. Mit der Einführung der neuen Panamera-Generation 2023 wird der Sport Turismo eingestellt.

Zukünftig wird der Panamera nur noch als Schrägheck in Normal- und Langversion angeboten, mit Fokus auf Hybridantriebe. Porsche plant kein reines Elektroauto für den Panamera, um dem Taycan nicht Konkurrenz zu machen. Alternativ gibt es weiterhin schnelle Kombis mit Verbrennungsmotoren wie den Audi RS 6, den neuen Mercedes-AMG E 63 T-Modell und den BMW M5 Touring.

Renault Twizy
© Renault

Renault Twizy (ab 2011)

Die Geschichte des Renault Twizy begann als außergewöhnliches Elektromobil, das die Vorteile eines Rollers und eines PKWs vereinte. Seine kompakte Größe, Wendigkeit und emissionsfreie Fahrt machten ihn ideal für den Stadtverkehr. Seit seiner Einführung 2011 erfuhr der Twizy verschiedene Varianten, darunter eine Transporterversion. Auch als Notfallfahrzeug macht der Twizy Karriere: Im April 2014 übernimmt die städtische Feuerwehr Wuppertal zwei der agilen Elektroflitzer. Ab September 2016 ist der Twizy auch im Dienst der Polizei Bonn anzutreffen.

2014 wurde der Twizy zum Hollywood-Star: In Film "Zero Theorem" übernimmt der agile Cityflitzer neben den international erfolgreichen Schauspielern Christoph Waltz und Matt Damon erstmals eine Rolle in einem US-Blockbuster. Insgesamt verkaufte Renault den Twizy weltweit 33.340-Mal in 55 Ländern, ehe die Produktion im September 2023 endete.

Renault Zoe (2014)
© Renault

Renault Zoe (ab 2013)

Der Produktions-Aus des Renault Zoe markiert das Ende einer Ära für eines der beliebtesten Elektroautos in Europa. Ursprünglich war er als eine umweltfreundliche Variante des Renault Clio konzipiert. Sein Debüt feierte er 2013. Trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich der Batterielebensdauer bewährte sich der Zoe und widerlegte die Sorgen bezüglich schnell alternder Batterien.

Mit dem Abschluss der Produktion des Zoe, angekündigt für Ende März 2024 ohne einen direkten Nachfolger, endet eine Ära des erschwinglichen Elektrofahrzeugs. Sein Erbe wird voraussichtlich durch Modelle wie den Renault 5 E-Tech fortgeführt, der Retro-Design mit modernster Akkutechnologie verbinden will.

Smart Forfour (2014)
© Smart/Mercedes-Benz

Smart Forfour (ab 2004)

Der Smart Forfour wurde eingeführt, um die Smart-Modellpalette um ein Fahrzeug mit mehr Sitzplätzen zu erweitern. Die erste Generation wurde 2004 zusammen mit dem Mitsubishi Colt entwickelt und in den Niederlanden hergestellt. Die Produktion endete jedoch bereits im Juli 2006.

Die zweite Generation wurde in Kooperation mit Renault entwickelt und kam 2014 auf den Markt. Die Produktion endete Ende 2021, während der Fortwo vorerst weiterhin verfügbar blieb. Die letzte Version des Fortwo, als rein elektrisches EQ-Modell produziert, rollte im April 2023 vom Band.

VW Arteon Shooting Brake
© Volkswagen

VW Arteon Shooting Brake (ab 2020)

Der VW Arteon Shooting Brake, Nachfolger des CC und Passat CC, war eine markante Abkehr von der konventionellen Passat-Linie und verkörperte Eleganz sowie Raffinesse. Mit seinem einzigartigen Design und luxuriösen Anspruch hob sich der Arteon seit 2017 von seinem bürgerlichen Bruder ab. Die Einführung des Arteon Shooting Brake im Jahr 2020 als erster VW Kombi ohne den traditionellen Namen "Variant" bot großzügigen Platz und ein stilvolles Design, jedoch stand er in der Kritik aufgrund seines Preis-Leistungs-Verhältnisses im Vergleich zum geräumigeren, etwas preisgünstigeren Passat.

Der Produktionsstopp 2024 ist Teil von Volkswagens Strategie, sich auf erfolgreichere Modelle zu fokussieren und die Modellpalette zu straffen, was das Ende einer Ära markiert, in der der Arteon durch sein kühnes Design und seinen Luxus in der Mittelklasse hervorstach.

VW Multivan 6.1 (Bulli)
© Volkswagen

VW Multivan 6.1 (ab 2019)

Das Ende des VW Multivan 6.1 markiert eine Ära, die Mitte 2024 ihr Ende findet. Die Entscheidung, die Produktion des T 6.1 einzustellen, wurde aus verschiedenen Gründen getroffen, wobei die Cybersecurity-Regularien der EU eine entscheidende Rolle spielen.

Obwohl ein Nachfolger in Zusammenarbeit mit Ford bereits in den Startlöchern steht und auf dem Ford Transit Custom basiert, fällt es VW Nutzfahrzeuge schwer, sich von ihrem Flaggschiff zu trennen. Markenchef Carsten Intra erwähnte, dass sie den T6 noch weitere zehn Jahre hätten verkaufen können, aber die neuen Regeln ließen dies nicht zu.

Eine Ausnahme bildet der T6.1 California, dessen Produktion aufgrund der geltenden Regeln für Wohnmobile bis zum 1. September 2024 fortgesetzt wird. Doch auch hier sind die letzten Bestellmöglichkeiten bereits erschöpft. So endet eine Ära des beliebten VW Bulli T6.1, während die Fans gespannt auf seinen Nachfolger warten.

VW up!
© Volkswagen

VW up! (ab 2011)

Die Produktion des VW up! im Werk Bratislava wird eingestellt, da die Elektronik des Kleinstwagens nicht mehr den neuen Branchenvorschriften entspricht. Obwohl sich der up! einer gewissen Beliebtheit erfreute, lohnte sich eine umfassende Anpassung der Software und Hardware für das zwölf Jahre lang produzierte Modell nicht mehr.

Trotz des Bedauerns über das Ende des up! hofft VW, dass der geplante ID. 2 die Stärken des kleinen Wagens fortführen wird, wenn er voraussichtlich 2025 oder eher 2026 auf den Markt kommt.

Neue Modelle 2024

Neue Modelle 2024

Auf diese Autos können wir uns freuen

Trotz der aktuell schwierigen Marktbedingungen verspricht 2024 ein Fest an neuen Markteinführungen und überarbeiteten Modellen zu werden. Die Autobauer geben ihr Bestes, um vergangene Verzögerungen aufzuholen, und präsentieren eine Fülle aufregender Neuheiten. Besonders die Elektrifizierung nimmt dabei einen großen Stellenwert ein. MeinAuto.de gibt einen Überblick darüber, worauf wir uns im Jahr 2024 freuen können.

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