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Staugefahr an den Feiertagen

Hier wird's Weihnachten und Silvester richtig voll

17.12.2024 | Die Weihnachtsferien sorgen auch in diesem Jahr wieder für volle Straßen. Der ADAC sagt voraus, wo Autofahrer besonders gute Nerven haben müssen.

Stau Autobahn Autoschlange
© Unsplash

Staus rund um Weihnachten

In den meisten Bundesländern dauern die Weihnachtsferien bis zum Ende der ersten Januar-Woche. An den Schlagpunkten vor Weihnachten, nach Silvester und zum Ferien-Ende werden die Straßen wieder besonders voll. Dem ADAC zufolge wird Freitag, 20. Dezember, der staureichste Tag der Ferien, da der Berufsverkehr auf die Urlauber trifft. Auch Fahrten am Samstag und Montag danach könnten länger dauern, da Familien auf dem Weg zu ihren Liebsten sind.

Weniger Staus sind für Sonntag, 22. Dezember, Dienstag, 24. Dezember und Mittwoch, 25. Dezember, zu erwarten. Allerdings wird es am Donnerstag, 26. Dezember, und Freitag, 27. Dezember, wieder voll, wenn die Besucher von den Familienfeiern zurückkehren. Von großen Staus geht der ADAC jedoch nicht aus.

Stressiger Verkehr rund um Silvester

Wenige Staus sind für Sonntag, 29. Dezember, und Dienstag, 31. Dezember, zu erwarten. Weitere Familienbesuche sind für Montag, 30. Dezember, sowie am Nachmittag des Mittwochs, 1. Januar, geplant. Hier kann es zu längeren Reisezeiten kommen.

Die größte Staugefahr ist schlussendlich am Donnerstag, 2. Januar, Freitag, 3. Januar, und Samstag, 4. Januar vorhanden, unter anderem aufgrund des Heimreiseverkehrs aus den Skigebieten. Außerdem enden am Dienstag, 7. Januar, und Mittwoch, 8. Januar, in einigen Bundesländern die Ferien, somit ist auch hier mit mehr Verkehr zu rechnen.

Staus auf Autobahnen im Ausland

Im Ausland ist die Feriensituation ähnlich wie bei uns in Deutschland, sodass sich auch die Stauzeiten ähneln. Staugefährdet sind vor allem auch die Fernstraßen zu und von den Wintersportorten weg. Dazu zählen in Österreich die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen.

Längere Wartezeiten kommen in der Schweiz auf der Gotthard-Route, den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz auf.

Grenzkontrollen und Rettungsgassen

An allen deutschen Grenzen wird seit Mitte September die Einreise kontrolliert. Die Kontrollen sind stichprobenartig, lange Wartezeiten dürften daher nicht aufkommen. Bei der Ausreise von Deutschland nach Frankreich wird von 1. November 2024 bis 30. April 2025 kontrolliert, sodass es zu Verzögerungen kommen kann.

Wichtig zum Schluss: Rettungsgassen müssen bei stockendem Verkehr gebildet werden und nicht erst, wenn das Blaulicht im Rückspiegel zu erkennen ist. Autos auf der linken Spur weichen nach links aus, Autofahrer auf allen anderen Fahrstreifen fahren nach rechts. Das Bußgeld, falls sich jemand nicht an diese Regeln hält, beträgt mittlerweile 320 Euro.

Die schlimmsten Staustrecken

Hier müssen Autofahrer von langen Wartezeiten ausgehen

  • Großräume: Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München

  • A1: Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg

  • A2: Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin

  • A3: Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau

  • A4: Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden – Görlitz

  • A5: Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe

  • A6: Heilbronn – Nürnberg

  • A7: Hamburg – Hannover und Würzburg – Füssen/Reutte

  • A8: Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

  • A9: München – Nürnberg – Berlin

  • A10: Berliner Ring

  • A24: Hamburg – Berlin

  • A45: Dortmund – Gießen – Aschaffenburg

  • A61: Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen

  • A81: Stuttgart – Singen

  • A93: Inntaldreieck – Kufstein

  • A95/B2: München – Garmisch-Partenkirchen

  • A96: München – Lindau

  • A99: Umfahrung München

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